Raubkopierte Vista-Versionen deaktivieren sich selbst

BetriebssystemSoftwareWorkspace

Raubkopien von Vista zerstören sich nach und nach selbst, da sie keine gültigen Aktivierungsschlüsssel verwenden, berichtet die Information Week. Dafür sorgt die ins Betriebssystem integrierte Anti-Conterfeit-Technologie.

Microsoft reagiert damit auf Meldungen, denen zufolge der endgültige Code von Vista in P2P-Netze wie BitTorrent eingestellt worden ist.

Die erstmals in Windows Vista integrierte Authentisierungsfunktion “Software Protection Platform” stellt selbstständig fest, ob es sich um eine Raubkopie handelt und deaktiviert eine nach der anderen Funktion, so dass diese nicht mehr aufgerufen werden kann. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Funktion nicht allzu empfindlich reagiert und Anwender mit legal installiertem Vista stört. Office 2007 arbeitet bereits mit der weniger sensiblen Authentisierungs-Technik “Windows Genuine Advantage“. (bwi)

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