Arglosen Surfern können Phisher mit dem Internet Explorer 7 vorgaukeln, dass sie sich auf echten Bank-Websites befinden. Denn wie Secunia meldet, ist es möglich, die in Popups angezeigten URLs zu fälschen. Dafür genügt es bereits, beim Öffnen des Fensters einige Zeichen an die URL anzuhängen.
In einer Demonstration des Lecks werden Inhalte von Secunia im Popup geladen, während als URL www.microsoft.com angezeigt wird. (dd)