TFT-Monitore
Monitor Mega-Test
Diese Produkte haben wir verglichen
TFT-Monitore
_Eizo Flexscan S1701
_Fujitsu Siemens Scenicview P17-2
_LG L1770H
_Samsung 740BF
_Sony SDM-E76D
_Tatung L17NCDT
_Hyundai B71D
_Yakumo 17XPT
_Viewsonic VP930
_Dell 1907FP
_NEC 1990sxi
_Benq FP93GX
_Philips 190P7
_HP L1955
_Sony SDM-E96D
_Asus PG191
_Viewsonic VX922
_Hyundai B91D
_Hannsg HW191
_Benq FP92E
_Asus PW191
_Formac 1900 MVA
_Maxdata Belinea 1925S1W
_Yakumo 19WJT
_NEC LCD2090UXi
_Dell 2007FPW
_Samsung 215TW
_Fujitsu Siemens Scenicview P20-2
_HP LP2065
_Acer 2051Ws
_Asus PW201
_Samsung 205BW
_Viewsonic VX2025wm
_BenQ FP202W
_Formac 2010 MVA
_Samsung 244T
_Fujitsu Siemens Scenicview P24-1W
_HP LP2465
_Philips 230WP7
_Acer AL2416Ws
Qualität hat ihren Preis
TFT-Monitore
Der PCpro-Test von 40 TFT-Monitoren zeigt deutlich, dass die günstigen Geräte nicht mit den teureren Konkurrenten mithalten können. Das klingt zwar wie eine Binsenweisheit, war in der Vergangenheit aber auch schon mal anders.
Die Qualität eines Monitors schlägt sich direkt im Preis nieder. Dafür verantwortlich sind hauptsächlich die verbauten Panels. Quer durch alle Klassen arbeiten alle erstplatzierten Geräte mit hochwertigen Panels, die auf VA- oder IPS-Technik basieren.
Beide Panelarten bieten eine bessere Bildqualität als die Konkurrenz mit günstigen TN-Panels. Allerdings geht die bessere Bildqualität mit einem höheren Energiebedarf einher. 20 Watt Aufschlag sind die Regel. Das klingt zwar wenig, allerdings kommen so beispielsweise in der Klasse der 19-Zoll-Monitore satte 50 Prozent Mehrbedarf zusammen. Ein gewichtiges Argument bei den heutigen Energiepreisen.
Bild: Perfektion bis ins Detail: Der NEC 1990sxi hat ein überzeugendes OSD
Die besten 17-Zoll-TFTs – Eizo Flexscan S1701
TFT-Monitore
Der Eizo überzeugt in allen Disziplinen. Er ist schnell und bietet eine beeindruckende Bildqualität. Mit 370 Euro ist er nicht gerade günstig, dafür bietet der Monitor viel fürs Geld. Ergonomie und Verarbeitung liegen auf hohem Niveau und runden den sehr guten Eindruck ab – absolut empfehlenswert.
Dem Turbo auf der Spur
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Neben der viel gepriesenen Reaktionszeit gibt es weitere Kriterien, die es beim Kauf eines Monitors unbedingt zu beachten gilt.
Die Reaktionszeit gibt an, wie lange das Panel benötigt, um zwischen zwei Farbzuständen umzuschalten. Aber auch mit Schaltzeiten von 2 Millisekunden bleibt die technologiebedingte Bewegungsunschärfe eines TFTs bestehen. Abhilfe schaffen neue Verfahren, die mit gepulsten Backlights (Philips) oder mit Black-Insertion (Benq) arbeiten. Diese werden aber erst zum vierten Quartal erwartet. Wichtig ist die Grey-to-Grey-Angabe. Dieser Mittelwert aus mehreren Graustufenwechseln hat die größte Praxisrelevanz. Eine Reaktionszeit von 16 ms (Grey to Grey) ist für die meisten Spiele ausreichend, ab 12 ms spricht man von “schlierenfrei”.