China will SMS mit Seife auswaschen
Die chinesische Zentralbürokratie in Bejing hat sich neue Aktionen einfallen lassen, um Innovation und freies Denken im ehemaligen Reich der Mitte auf ein Mindestmass zu beschränken.
So sollen ab sofort nach einem Verlautbarung des Informations-Ministeriums SMS-Botschaften verboten sein, die pornografische Bilder oder Texte oder solche wahrsagerischen oder sonst irgendwie staatsfeindlichen Gehalts transportieren.
Solcher Schmutz, weiss das Ministerium, bedroht die nationale Sicherheit, enthüllt Staatsgeheimnisse, bedroht die politische Stabilität und untergräbt die Einheit der Nation. (fe)
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