Neue Epidemie in Asien: Computerspielsucht

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Fachleute schätzen, dass ein bis zwei Prozent aller Online-Gamer in Südkorea bereits Suchtsymptome zeigen.

Sie spielen regelmässig bis zu 20 Stunden am Stück, vernachlässigen soziale Beziehungen und benötigen eigentlich Hilfe. Die Regierung in Seoul richtet bereits Kliniken ein, wo solche Abhängigen behandelt werden sollen und ist in Gesprächen mit den Spiele-Entwicklern- und Betreibern, um durch kommende Patches mehr Aufklärung über die Risiken von zu exzessivem Computerspiel zu ermöglichen.

Auch in China, zumindest im industrialisierten Westrand, droht eine ähnliche Entwicklung. Das berichtet aktuell die Nachrichtenagentur Reuters. (fe)

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Autor: fritz