Sharman Networks, Besitzer und Betreiber der immer noch beliebten Kazaa-P2P-Plattform, will gegen das Urteil eines australischen Gerichts in Berufung gehen. Dieses hatte befunden, dass sowohl Benutzer als auch Betreiber gegen bestehendes Urheberrecht verstossen und den Einbau von Filtersoftware binnen zwei Monaten gefordert.
Tatsächlich bewegt sich die Rechtsprechung hier auf unsicherem Boden und versucht, einen Ausgleich zwischen den Interessen verschiedener Unternehmen zu finden. (fe)