Das Institut der deutschen Wirtschaft führte für Bitkom und Google eine Studie durch. Es kam zum nicht überraschenden Schluss, dass Unternehmen mit internetnahen Geschäftsmodellen erfolgreicher sind als traditionell agierende. Die Wach ...

Das Institut der deutschen Wirtschaft führte für Bitkom und Google eine Studie durch. Es kam zum nicht überraschenden Schluss, dass Unternehmen mit internetnahen Geschäftsmodellen erfolgreicher sind als traditionell agierende. Die Wach ...
Yahoo hält noch wichtige Anteile am größten chinesischen Internet-Anbieter – Alibaba möchte diese Anteile zurückkaufen und sich dazu von sechs Banken mit frischem Geld ausstatten lassen.
Der japanische Elektronikkonzern hatte zwar schon Verluste eingerechnet, doch die Flut in Thailand, das Erdbeben in Japan und die weltweit schleichende Wirtschaft setzten dem noch ein negatives Sahnehäubchen auf, erklärt Panasonic in d ...
Die Branche bewertet den Börsen-Neuling auf 100 Milliarden US-Dollars – das erste »Filing« über 5 Milliarden könnte ein erster Test sein – oder nur ein Platzhalter, um daran die Kosten des »echten« IPOs zu berechnen. Der Anteil des Grü ...
Die Meldungen von Wall Street Journal und Handelsblatt unterscheiden sich bei der Mengenangabe der Streichungen um ganze 1200 Stellen – doch so oder so müssen Tausende das misslungene Joint Venture verlassen.
Nicht mangelnde Notebook-Nachfrage sondern Exportprobleme bei Flash-Speichern und bei Fernsehern durch den stärkeren japanischen Yen sowie stagnierende Märkte in den USA und Europa seien Grund für den gesenkten Ausblick des Unternehmen ...
Bis 2015 sollen die via Internet generierten Umsätze in Europa verdoppeln. Das sei der politische Wille der EU-Kommission. Damit wolle man helfen, neue Jobs zu schaffen und der ökonomischen Krise im Abendland entgegen zu wirken.
Der Web-Pionier aus dem Silicon Valley möchte seine Beteiligung am chinesischen Alibaba von 40 auf 15 Prozent herunterschrauben. Dabei war der Anteil an dieser Firma lange Zeit ein Grund, die Yahoo-Aktienwerte halbwegs aufrecht zu erha ...
Der aus Siemens hervorgegangene Chiphersteller gab heute bekannt, seine Sparte »Industrial&Multimarket« künftig in zwei Divisionen aufzuspalten. Deren bisheriger Chef Arunjai Mittal rückt in den Vorstand auf.
In Zeiten, da die Technologiebörsen weltweit in Schwierigkeiten sind, kommen die Quartalszahlen von Cisco gerade richtig. Für die Börsianer ist zudem der angekündigte Abbau von 6500 Arbeitsplätzen weltweit ein gutes Signal: Die Einnahm ...
Der angeschlagene finnische Hersteller ist in Gesprächen mit mehreren Bietern, um seine Anteile an dem verlustreichen Joint-Venture loszuschlagen.
Reid Hoffmann und drei weitere Gründer des sozialen Business-Netzwerks sollen 2,5 Milliarden Dollar Anteile bekommen. Der gestern gestartete Börsengang des Unternehmens birgt jedoch Risiken.
Die Abteilung des franko-amerikanischen Unternehmens, die Telekommunikations-Ausrüstung für große Abnehmer wie weltweite Unternehmen anbietet, steht offenbar zum Verkauf.
Rolf Buch, Chef von Arvato, sieht die »CD-Produktion vor dem Aus«. Nach 2020 würde vermutlich nicht mehr gepresst werden.
Die Medienbeobachter von Meedia sehen Parallelen zum alten Rom: Apples unbeschreibliche Erfolge, Steve Jobs' Wahl zum »Manager des Jahrzehnts« sowie die Pläne des digitalen Apfel-Messias würden deutlich darauf hinweisen.
Einige US-Medien haben am Freitag über das Gerücht geschrieben, viele haben es am Montag verbreitet und heute verdichten sich die Anzeichen, dass es stimmt: Google will Groupon kaufen.
Der neue Innovationschef des Telekom-Konzerns, Edward Kozel, drängt seine Entwickler zu mehr Innovationen. Und wenn sie es nicht schaffen, dann sollen die neuen Entwicklungen eben von außen kommen.
Forscher sehen das Handelsvolumen an Finanzmärkten und die »Intelligenz der Massen« (also Google-Suchen) in engem Zusammenhang. Auf Aktienkurs-Vorhersagen könne man aber nicht setzen.
Steckt Großinvestor Carl Icahn hinter einem Aufstand der Investoren, der den Security-Riesen Symantec in zwei (mit Gewinn) verkaufbare Stücke zerteilen will?
Die Marke Sanyo stirbt - und aus dem Konglomerat von 16 Inhouse-Firmen (wie etwa Technics) werden neun thematisch sortierte Unternehmensbereiche.
Die Quartalsmeldungen des gemeinsamen Unternehmens von Ericsson und Sony sind finanziell erfreulich für die Eigentümer, beim Marktanteil aber rückläufig.
Der Software-Riese hat erneut einen höheren Gewinn vorzuweisen - das Geschäft der aufgekauften Sun Microsystems ist hier schon eingerechnet. Die Ankündigung weiterer Kombinationen von Hardware, Software und Services führte zudem zu ein ...
Die wundersame Geldvermehrung bei Research In Motion entspringt der erfolgreichsten Produkteinführung seit Unternehmensgeschichte.
Eva Chen, Chefin des Sicherheitsanbieters, schließt die Möglichkeit nicht aus, sich kaufen zu lassen.
Vorstandsvorsitzender Streibich lernt von Oracles Kaufrausch der letzten Jahre und will selbst »alle zwei bis vier Jahre« zulangen. Im Gegensatz zu Oracle muss die Software AG jedoch noch das Integrieren lernen - mit IDS Scheer ist die ...
Das Netzwerkunternehmen meldet schrumpfende Umsätze und Gewinne für das Quartal. Dabei hatte man erst im ersten und zweiten Geschäftsquartal einen Aufwärtstrend genannt.
Heimlich still und leise hat sich Google direkt - nicht über den Kapitalzweig »Google Ventures« - anZynga beteiligt - dem größten Onlinepiele-Anbieter in den USA.
Trotz des Medienrummels rund um iPad und Konsorten meldet Quanta, weltgrößter Auftragshersteller für herkömmliche Notebooks, Rekordzahlen beim Kauf der tragbaren Rechner.
Handyhersteller HTC explodiert förmlich mit seinen Handyverkäufen - die Umsätze haben sich mehr als verdoppelt und die Gewinne sind ein ganzes Drittel höher. Das alles, so meinen Branchenbeobachter, habe der taiwanische Herstelle ...
Die Autoren des Blogs »Vista Blorge« haben Zahlen zusammengetragen und fragen sich, wieso eigentlich so viel Medien-Hype um Apples iPad, um Netbooks, Linux-Server und andere Microsoft-Bedrohungen stattfand - denn die Zahlen spr ...