Die Deutsche Telekom hat sich mit der United Internet AG über den Verkauf von Strato geeinigt. Wie United Internet mitgeteilt hat, wird es für die Telekom-Tochter bis zu 600 Millionen Euro in bar bezahlen. Davon sollen 566 Millionen di ...

Die Deutsche Telekom hat sich mit der United Internet AG über den Verkauf von Strato geeinigt. Wie United Internet mitgeteilt hat, wird es für die Telekom-Tochter bis zu 600 Millionen Euro in bar bezahlen. Davon sollen 566 Millionen di ...
Im Januar hatte sich der deutsche Internetkonzern mit 9,8 Prozent an dem hierzulande drittgrößten Kabelnetzbetreiber beteiligt. Außerdem kündigte er an, weitere 15,31 Prozent erwerben zu wollen, sofern das durch die Kartellbehörden gen ...
Bis zu 1,7 Millionen Konten waren potenziell von der Lücke betroffen, wie Wired berichtet. Laut dem Portalbetreiber United Internet gab es jedoch keinen einzigen Fall, in dem das Leck tatsächlich ausgenutzt wurde. Außerdem ist es mittl ...
Anwender sollen ihre Nachrichten ab April ohne tiefere technische Kenntnisse auf diese Weise absichern können. Dafür ist ein kostenloses Browser-Plug-in Voraussetzung. Das wird jedoch zunächst nur für Chrome und Firefox offeriert. Die ...
Bei der Geschwindigkeit ist VDSL dank Vectoring inzwischen eine echte Alternative zum Breitband-Internet per Kabel. ITespresso vergleicht die aktuellen Consumer-Tarife der gängigen VDSL-Provider und klärt wichtige Fragen zu Vectoring, ...
Bislang waren maximal zehn Nachrichten im Monat kostenlos. Danach wurden pro De-Mail 0,39 Cent fällig. Ab sofort zahlen Privatanwender nur noch für zusätzliche Leistungen wie "Einschreiben" dazu. Web.de etwa verlangt dafür 0,78 Cent.
Der unverschlüsselte E-Mail-Verkehr im E-Mail-Programm ist ab April nicht mehr möglich. Daher müssen-Nutzer, die ein T-Online-Konto via E-Mail-Programm auf PC, Notebook, Smartphone oder Tablet nutzen, Einstellungen ändern. Wer nur über ...
Der Tech-Blogger Sascha Pallenberg bezeichnet das in Deutschland entwickelte Add-on als "perfide konzipiertes Hintertürchen". Die Funktion "Acceptable Ads" sei lediglich ein Trick, um fremde Anzeigen durch eigene zu ersetzen. Dazu gehö ...
ProfitBricks hat ein neues Konzept für IaaS (Infrastructure-as-a-Service) entwickelt und im Mai 2012 auf den Markt gebracht. Für die weitere Markterschließung schießt der Investor United Internet jetzt noch einmal 15 Millionen Euro zu. ...
Für rund 240 Millionen Euro soll das Unternehmen an den Finanzinvestor KKR verkauft werden und sich anschließend mehr auf Geschäftskunden konzentrieren.
Der Run auf wirklich rechtssicheren Mails, die später den Gang zu vielen Behörden vermeiden hilft und den Versand von Post mit Original-Unterschrift vermeiden soll, ist riesig.
Nur vom BSI zertifizierte Unternehmen dürfen sich am DE-Mail-Projekt beteiligen, und United Internet hat bei der Entwicklung fleißig mitgemischt. Deshalb sind seine E-Mail-Töchter GMX und Web.de auch die ersten, die bereits Voran ...
Der iPad-Konkurrent von United-Internet-Gründer Ralph Dommermuth soll »das Tabet für alle« sein, wird aber zuerst nur mit DSL-Verträgen angeboten werden. Manche Internet-User beschweren sich nun schon, bevor es das Angebot überhaupt ...
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme genehmigt. Mit den 700 000 Freenet-Kunden wird die United-Internet-Tochter 1&1 zum zweitgrößten DSL-Anbieter in Deutschland.
Auf dem deutsche Telekommunikationsmarkt stehen größere Veränderungen an: Hansenet, bekannt durch die Marke Alice, steht zum Verkauf. Es gibt drei Interessenten.
Die Deutsche Telekom könnte bald einen mächtigen Konkurrenten bekommen, wenn die spanische Telefonica tatsächlich Hansenet und United Internet übernimmt.
Der Webhoster bietet seinen Kunden nicht mehr nur freie Domains an, sondern in Zusammenarbeit mit der Konzernschwester Sedo auch registrierte Domains, die zum Festpreis oder via Auktion erworben werden können.
United Internet übernimmt von Lycos die Mehrheitsbeteiligung am Domain-Registrar United Domains. Den Kaufpreis will man erst nach Vorliegen des Jahresabschlusses ermitteln.
Die Fusion mit Debitel hat den Kommunikationsdienstleister nicht nur vor dem Zugriff der Konkurrenten bewahrt, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg gebracht.
Björn Stübner, Analyst der WestLB, machte sich am Wochenende Sorgen über den deutschen Provider.
Das Unternehmen will sein DSL-Geschäft mit Versatel ausbauen.
United Internet hat es nicht geschafft, die Ausgabe neuer Freenet-Aktien zu verhindern. Damit rückt eine Freenet-Übernahme in immer weitere Ferne.
United Internet vermeldet ein erfolgreiches erstes Quartal 2008. Man konnte die Kundenzahlen steigern und daher auch bei Umsatz und Gewinn ordentlich zulegen.
Nachdem der Internet-Anbieter und Freenet-Großaktionär leer ausgegangen war, soll die Debitel-Übernahme vor Gericht zu Fall gebracht werden.
Nach der Debitel-Übernahme durch Freenet ist das Interesse von United Internet am Konkurrenten schlagartig erkaltet.
Nun stimmte am Wochenende zwar der Aufsichtsrat des Providers einer Debitel-Übernahme zu, doch zugleich regt sich in den Reihen der Aktionäre Unmut über die Fusion.
Die Übernahme des Handy-Anbieters durch den DSL-Provider ist offenbar beschlossene Sache.
Nach Informationen von Welt Online hat United Internet sein Angebot für Freenet aufgestockt, aber auch klargestellt, dass man den Konkurrenten nur übernimmt, wenn der nicht mit Debitel fusioniert.
Man will die Ausgabe neuer Aktien an den Finanzinvestor Permira verhindern, denn dadurch würde der eigene Anteil am Konkurrenten unter 20 Prozent fallen.
United-Internet-Chef Ralph Dommermuth kann sich mit der Idee, mit mehreren DSL-Anbietern ein Gegengewicht zur Deutschen Telekom zu formen, anfreunden.