Das 16:10 große Retina-Display stellt 2304 mal 1440 Bildpunkte dar. Das Macbook ist lediglich 13,1 Millimeter dick und wiegt 907 Gramm. Die am sparsamsten konfigurierte Variante kommt am 10. April für 1449 Euro auf den Markt.

Das 16:10 große Retina-Display stellt 2304 mal 1440 Bildpunkte dar. Das Macbook ist lediglich 13,1 Millimeter dick und wiegt 907 Gramm. Die am sparsamsten konfigurierte Variante kommt am 10. April für 1449 Euro auf den Markt.
Das Zenbook UX305 von Asus wiegt 1,2 Kilo, ist 12,3 Millimeter dick und bietet ein entspiegeltes Display sowie eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Es ist in vier Varianten erhältlich. Sie unterscheiden sich bei der Bildschirmauflösung und der Speicherausstattung. Herstück aller vier Modelle ist ein Core-M-5Y10-Prozessor von Intel mit bis zu 2 GHz Takt.
Ab 5. März wird das Gerät für 399 Euro verkauft. Als Betriebssystem kommt Windows 8.1 zum Einsatz. Zur weiteren Ausstattung zählen Intels neue Core-i3-CPU mit zwei Kernen und 2,1 GHz Takt, 4 GByte RAM und eine 500-GByte-Festplatte. Zur Kommunikation stehen WLAN nach dem Standard 802.11ac und Bluetooth bereit. Das Display löst 1366 mal 768 Pixel auf.
Der CTO des chinesischen Unternehmens spielt die Sicherheitsrisiken nach wie vor als “theoretische Probleme” herunter. Trotzdem gibt er die kurzfristige Bereitstellung eines Tools zur kompletten Entfernung der Adware bekannt. Eine einfache Deinstallation beseitigt die Bedrohung nicht. Das zusätzlich installierte Root-Zertifikat wird damit nämlich nicht gelöscht.
Dem Portal Digitimes zufolge läuft das 2-in-1-Chromebook im Tablet-Modus mit Android und im Notebook-Modus mit Chrome OS. Mit der Integration des Mobil-OS mit dem Browser-Betriebssystem will Google die Attraktivität von Chromebooks offenbar auch für Kunden außerhalb des US-Marktes steigern.
Mit knapp drei Zentimetern Bauhöhe und einem Gewicht von knapp zwei Kilogramm ist das Toughbook CF-54 ist deutlich schlanker und leichter als bisherige Modelle in der Kategorie “Semi-Ruggedized”. Der Hersteller empfiehlt den Rechner mit aktuellem Intel-Core-vPro-Prozessor etwa für die Diagnose in der Automobilindustrie oder Techniker im Außendienst.
Der Hersteller hat zwei Modelle mit unterschiedlicher Bildschirmauflösung und RAM-Ausstattung vorgestellt. Beide nutzen Intels 2,16 GHz schnelle Celeron-CPU N2840, eine 16 GByte fassende SSD, aber auch 100 GByte Cloudspeicher sowie WLAN-, USB-3.0- und HDMI-Schnittstellen und eine Webcam. Erhältlich sind die Toshiba-Chromebooks für 299 respektive 399 Euro.
Neu sind die Notebooks Lifebook S935, T935,T725 und U745 sowie das Tablet Stylistic Q775. Bei allen Modellen hat sich im Vergleich zu den Vorgängermodellen die Akkulaufzeit erhöht. Beim Tablet und dem S935 soll sie sogar bei 24 Stunden liegen. Das Tablet ist allerdings vorerst nur auf Projektbasis für Unternehmenskunden erhältlich.
Das 17,3 Zoll große Multi-Touch-Notebook Akoya E7416T ist ab 29. Januar bei Aldi Süd für 499 Euro erhältlich. Es kommt mit Terabyte-Festplatte und WLAN nach 802.11ac. Mit Core-i5- statt-Pentium-Prozessor und mattem Display, allerdings nur 500 GByte großer Festplatte, ist bei Aldi Nord zum selben Termin und Preis das Akoya E7416 im Angebot.
Das Easynote ENTF71 kommt mit mattem 15,6-Zoll-Display und standardmäßig 2,16 GHz schneller Dual-Core-CPU von Intel. Es ist ab 29. Januar in ausgewählten Filialen des Discounters erhältlich. Identisch ausgestattete Modelle des Herstellers werden in Online-Shops zwar 20 bis 30 Euro günstiger verkauft – im Gegensatz zum Penny-Angebot aber ohne Notebook-Tasche.
Der Hersteller ergänzt seine Serien Satellite B und Satellite C um insgesamt vier Modelle. Die drei neuen 15,6-Zoll-Notebooks positioniert er als Allround-Modelle für Studenten und Privatanwender. Das 17,3-Zoll-Modell Satellite C70-B-303 empfiehlt er als Desktop-Ersatz. Alle vier kommen mit Windows 8.1 und werden ab sofort an den Handel geliefert.
Der Hersteller hat das Lavie Z genannte Gerät in Kooperation mit NEC entwickelt. In der Standardversion wiegt es nur 780 Gramm, als Convertible-Variante mit umklappbarem Bildschirm kommt es auf 930 Gramm. Das Ultrabook besitzt ein 13,3-Zoll-WQHD-Display. Es lässt sich mit CPUs bis zu Intels Core i7, maximal 8 GByte RAM und einer 256-GByte-SSD ausrüsten.
Neben dem Spitzenmodell T300 im 12,5-Zoll-Format wird es bald auch Varianten mit 10,1 und 8,9 Zoll geben. Die Ausführungen T100 und T90 arbeiten mit Intels Atom-CPU Z3775 sowie bis zu 2 GByte RAM und maximal 64 GByte SSD-Speicher. Die Displays der jeweiligen Modelle lösen mit 1920 mal 1200 respektive 1280 mal 800 Pixeln auf.
Die Neuauflage des XPS 13 besitzt zwar ein 13-Zoll-Display, ist lediglich so groß, wie Apples MacBook Air mit 11-Zoll-Screen. Dells neues Top-Modell verfügt über eine QHD-Auflösung von 3200 mal 1800 Pixeln, eine Intel-Core-i7-CPU der fünften Generation, 8 GByte RAM sowie bis zu 512 GByte SSD-Speicher.
Der mobile Rechner kommt mit einem matten 12,5-Zoll-Display sowie einer Intel-Core-M-CPU, der bis zu 8 GByte RAM zur Seite stehen. An internem SSD-Speicher beherbergt er maximal 256 GByte. Zudem ist eine vollwertige Anstecktastatur mit zusätzlichem Akku und Hintergrundbeleuchtung dabei. Als Betriebssystem kommt Windows 8.1 zum Einsatz.
Das Windows-8.1-Gerät ist primär für Studenten und Jugendliche gedacht. Es ist mit einer Intel-Atom-CPU mit vier Kernen ausgestattet, die mit einem Takt von 1,33 GHz arbeitet und auf 2 GByte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Auch 32 GByte erweiterbarer Speicher sowie zwei Kameras sindverbaut. Der 8,9 Zoll große Touchscreen offeriert eine Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten.
Der taiwanische Hersteller zeigt auf der CES erstmals ein Geschäftskunden-Notebook mit dem Google-Betriebssystem. Bisherige Chromebooks des Herstellers sprachen vor allem Konsumenten an. Der Rechner funkt mit dem aktuellen WLAN-Stanard 802.11ac.
Das Gerät kann als normales Notebook oder als Tablet verwendet werden. Als Betriebssystem nutzt es Windows 8.1. Das Akoya P2214T ist ausgestattet mit einem Intel-Celeron-Prozessor mit 1,83 GHz Taktrate und ab 29. Dezember bei Aldi Süd erhältlich.
Betroffen sind zwischen Februar 2011 und Juni 2012 verkaufte IdeaPad-Modelle sowie einige weitere Serien. Auf einer Support-Website erklärt der Hersteller, wie Kunden erkennen können, ob ihr Rechner dazu gehört und was in diesem Fall zu tun ist. Erster und wichtigster Hinweis ist der Aufdruck LS-15 auf dem Netzstecker.
Das EliteBook Folio 1020 kommt entweder mit einem Full-HD- oder einem Quad-HD-Bildschirm mit oder ohne Touch-Funktion. Im Magnesiumgehäuse verbaut Hewlett-Packard 8 GByte RAM und eine bis zu 256 GByte große SSD. Der Rechner wird mit mattem oder Touch-Display ab Februar ausgeliefert.
Das Tecra Z50-A-17W kommunizieren auch im WLAN mit dem neuesten Standard 802.11ac. Die Akkulaufzeit liegt laut Toshiba bei acht Stunden. Das 15,6 Zoll große Display des Notebook ist entspiegelt. Für Business-Leistung sorgen der Intel-Prozessor Core i7-4600U, dem 16 GByte RAM zur Seite stehen.
Das Gerät mit Touchscreen läuft mit Windows 8.1 und wird von einem Dual-Core-Prozessor mit 1,7 GHz Takt angetrieben. Das Display des Akoya E6412T ist 15,6 Zoll groß, löst mit 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Zudem verfügt das Gerät über eine HD-Webcam mit integriertem Mikrofon. Das Notebook ist ab 11. Dezember bei Aldi Nord verfügbar.
Das Windows-8.1-Gerät Medion Akoya E6412T beherrscht den WLAN-Standard 802.11ac. Es löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf und speichert 500 GByte auf seiner Harddisk. Anfang Dezember liegt es in den Filialen von Aldi Süd aus.
Der Rechner kommt mit einem 11,6 Zoll großen Display. Wie Geräte mit Chrome-OS ist das Satellite CL10-B-100 für die Browser-Nutzung konzipiert, mit dem installierten Windows 8.1 lassen sich Programme aber auch lokal ausführen. An Hardware sind ein Celeron-Prozessor mit 2,16 GHz Takt, 2 GByte RAM und 32 GByte Flash-Speicher verbaut.
Die Serie HP 300 umfasst aktuell zwei Modelle. Die Notebooks kosten je nach Ausstattung zwischen 299 und 619 Euro. Die Geräte sind jeweils 15,6 Zoll groß und können mit Windows 7, Windows 8.1 oder Free Dos als Betriebssystem gekauft werden. Die Notebooks sind ab sofort verfügbar.
Das Aspire V Nitro Black Edition ist mit einer Nvidia GeForce GTX 860M ausgestattet. Das Notebook wird von einem Intel-Core-i7-Prozessor mit 2,5 GHz Taktrate angetrieben. Ihm stehen bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Das Gerät ist ab Ende November ab einen Preis von 1399 Euro erhältlich.
Das Transformer Book T200TA gibt es in drei unterschiedlichen Varianten. Sie unterscheiden sich nur durch ihre Speicherkapazität. Im Inneren arbeitet ein Quad-Core-Prozessor von Intel mit 1,46 GHz. Die Tastatur des Notebooks ist abnehmbar, wodurch es auch als Tablet verwendet werden kann.
Die Modelle Satellite S50-B-13N und S70-B-11J bieten 15,6 respektive 17 Zoll große Displays mit 1366 mal 768 beziehungsweise 920 mal 1080 Bildpunkten. Die überarbeiteten Modelle besitzen mehr Arbeitsspeicher und größeres Video-RAM als bisherige Varianten der Toshiba-Notebooks im vergleichbaren Preissegment. Sie werden ab sofort zu Preisen ab 899 Euro ausgeliefert.
Lenovo hat eine gegenüber dem Vorgänger Yoga 2 Pro überarbeitete Scharniertechnik eingesetzt. Diese ermöglicht mehr Verwindungssteife. Angetrieben wird das Convertible von einer Intel-Dual-Core-CPU mit 1,1 GHz Takt. Ab Mitte Oktober ist das Yoga 3 Pro für 1599 Euro verfügbar.
Acer will mit dem Aspire Switch 10 Pro vor allem professionelle Anwender ansprechen. Das Notebook mit Windows 8.1 Pro verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden. Für einen Preis ab 389 Euro ist das Gerät ab sofort im Handel erhältlich.