Weil sich Apple nicht mit Sony/ATV über Preise einigen konnte, verzögert sich das geplante Musikstreaming-Projekt. Günstigere Bedingungen als Pandora und Spotify wollen die Plattenlabels Apple nicht gewähren. Eventuell will Apple eine ...

Weil sich Apple nicht mit Sony/ATV über Preise einigen konnte, verzögert sich das geplante Musikstreaming-Projekt. Günstigere Bedingungen als Pandora und Spotify wollen die Plattenlabels Apple nicht gewähren. Eventuell will Apple eine ...
WiMP ist ein Streaming-Dienst, kann aber nicht nur liefern, sondern auch hören, analysieren und dann nennen, welches Stück gerade läuft – auf PC, Mac und Smartphone.
In den nächsten Versionen von iTunes und iOS soll der Dienst Ping nicht mehr auftauchen. Das "Social Network für Musik" konnte sich nicht durchsetzen. Apple integriert nun Facebook tiefer in sein Mobilbetriebssystem.
Apple gibt eine deutsche Livestream-App nicht frei. Drei Monate später beschwert sich der Anbieter schließlich offiziell beim Kartellamt.
Neben Songs von Universal und Sony BMG kann Nokia nun auch Titel von Warner Music verkaufen. Fehlt nur noch EMI.
Seit heute verkauft Napster auch Musik im MP3-Format. Die Stücke kosten 99 Cent und haben zumeist eine Bitrate von 256 kbps.
Die RIAA verklagt einen Anbieter, der das Erstellen von Playlists für online verfügbare Musik offeriert.
Die Kalifornier konnten die Attraktivität ihres iTunes-Angebot verbessern, denn neue Hollywoodstreifen werden nun früher online angeboten.
Dass man sich mit dem Kauf kopiergeschützter Musik-Downloads auf Gedeih und Verderb einem Unternehmen ausliefert, führt Microsoft gerade vor: dort will man die DRM-Server abschalten - die Kunden können die Songs dann nicht mehr auf ...
Nachdem Amazon groß ins Geschäft mit Musik-Downloads eingestiegen war, ging man davon aus, der Online-Händler würde iTunes unter Druck setzen. Doch offenbar nehmen sich die beiden Musikshops gegenseitig kaum Kunden weg.
Im ersten Quartal des Jahres wurden in Deutschland 11,3 Millionen Songs bei Musikportalen heruntergeladen. Eine neue Bestmarke.
Nun sind die Gerüchte bestätigt: MySpace startet einen eigenen Online-Musik-Kanal. Und das geschehe offenbar im Joint Venture mit den Musiklabels.
Der Musikkonzern hat einen gewagten Plan: Für eine Pauschalgebühr, die gemeinsam mit dem Internetabschluss abgerechnet wird können Kunden soviel Musik herunterladen, wie sie möchten.
Der P2P-Anbieter hat einen neuen Musik-Shop vorgestellt, der neben den üblichen Branchenpreisen auch MP3-Abos anbietet.
Musiker stellen eigene Musik kostenlos in Tauschbörsen und verdienen trotzdem Millionen damit.
Auch deutsche Handy-Nutzer können sich nun via WLAN oder Mobilfunknetz Songs aus dem Nokia Music Store herunterladen.
Der Umsatz mit Musik-Downloads kletterte im vergangenen Jahr auf 60 Millionen Euro.
Apple hat sich als zweitgrößter US-Einzelhändler für Musik etabliert. Mehr Songs verkauft nur noch Wal-Mart.
Yahoo Music Unlimited wird künftig von RealNetworks und Viacom betrieben. Die bestehenden Accounts werden auf deren Dienst Rhapsody umgestellt.
Noch ist das MP3-Angebot bei AOL recht überschaubar, es soll jedoch in der nächsten Zeit stark erweitert werden.
Mit Qtrax stratet ein neuer Download-Dienst, bei dem Songs von Stars wie Alicia Keys, Lenny Kravitz, den Foo Fighters und dem Wu-Tang Clan kostenlos zu haben sind.
Der Online-Händler will in diesem Jahr seinen Musikshop auch außerhalb der USA an den Start bringen. Wann es allerdings in den verschiedenen Ländern so weit ist, steht noch nicht fest.
Der Umsatz mit Musikdownloads stieg im vergangenen Jahr auf 2,9 Milliarden Dollar.
Yahoo befindet sich derzeit in Verhandlungen mit den großen Plattenfirmen, um kopierschutzfreie Musikstücke für einen neuen Dienst zu erhalten.
Ein Fünftel aller in Europa als Download verkauften Musikstücke ging in Deutschland über die virtuelle Ladentheke.
Amazon verkauft nun auch Songs von Sony BMG ohne Kopierschutz und hat damit alle großen Plattenfirmen an Bord. Der Druck auf iTunes wächst.
Für Musikshops im Internet war das vergangene Jahr ein Rekordjahr: sie konnten deutlich mehr Songs verkaufen als noch 2006.
Mit Sony BMG steigt der letzte, der großen Musikkonzerne, in den Verkauf von kopierschutzfreien Songs ein.
Ab dem zweiten Quartal 2008 sollen beim Musikportal alle Songs kopierschutzfrei im MP3-Format zu haben sein.
Bei Amazon ist nun Musik von Warner als MP3-Datei zu haben - ohne lästiges Digital Rights Management.