Am Sonntag, den 4. März war es so weit: iTunes meldete, dass am Tag zuvor der 25milliardste Download erfolgt sei. Flunkert Apple da ein wenig?

Am Sonntag, den 4. März war es so weit: iTunes meldete, dass am Tag zuvor der 25milliardste Download erfolgt sei. Flunkert Apple da ein wenig?
Apple hatte ja versprochen, eine Anbindung an den eigenen Cloud-Service serienmäßig in seine wichtigsten Softwareprodukte zu integrieren. Man hatte eigentlich erst nächstes Jahr damit gerechnet, doch Gerüchte besagen, dass es schon diese Woche passieren könnte.
Eine WebApp, die sich steuern lässt wie eine Mobil-Anwendung aus den AppStores, soll vermeiden, Geld an AppStore-Betreiber abzugeben.
Lange wurde über den Apple-Service iCloud spekuliert, nun wurde er offiziell vorgestellt – ebenso wie iOS 5, auf das man aber noch bis zum Herbst warten muss. Ein neues iPhone oder andere neue Hardware hatte Apple-Chef Steve Jobs dagegen dieses Mal nicht im Gepäck.
Das neue iTunes 10.2.2 wurde in der Nacht zum Dienstag erneut aktualisiert, diesmal vor allem wegen eines Problems mit dem iPad.
Die Interpretationen der Dinge fallen im Hause Apple öfter anders aus als im Rest der IT-Branche. Daher ist mit Flatrate hier nicht der unlimitierte Download von Songs, sondern der unlimitierte Download eines Songs gemeint.
Apple verweigert die Freigabe der Sony-E-Book-App – aber schießt nicht unbedingt Amazons Kindle-App ab. Eine kleine Zusammenfassung der Gründe und unterschiedlichen Veröffentlichungen zumThema.
Apple hat gestern Abend eine Reihe neuer Produkte vorgestellt, darunter ein Social Network für iTunes, eine neue iOS-Version, ein verkleinertes Apple TV und generalüberholte iPods.
Die Programmierer erfuhren es als erste: Der Dienst stellt ihnen Entwicklerwerkzeuge zur Verfügung, mit denen sie Kreditkarten-Transaktionen in ihre Web-Shop-Software integrieren können.
Umgehend sollen die Security-Updates für iTunes, Leopard (OS X 10.5) und Snow Leopard (OS X 10.6) zum Download parat stehen. Die Patches bereinigen eine ganze Reihe von Schwachpunkten.
Die Netzbetreiber wollen ein Stück vom digitalen Kuchen und bauen eine gemeinsame Plattform für mobile Anwendungen und Content auf.
Wer iTunes-Gutscheine verschenken oder selbst beim Shopping in Apples Musikladen etwas sparen will, erhält derzeit bei Media Markt zwei iTunes-Gutscheinkarten à 15 Euro für insgesamt 20 Euro.
Im Vorfeld des Valentinstags verkauft der Apple-Händler Gravis iTunes-Karten im Wert von 15 Euro für 10 Euro.
Wer hätte das gedacht: Mit den iPhone-Apps und den Musik- und Video-Downloads scheffeln die Kalifornier im Augenblick keine Profite. Gut, sie verlieren hier auch kein Geld, doch die Erfolge liefert ausgerechnet ihre älteste Produkt-Kategorie, der Mac.
FrostWire basiert auf Open Source und könnte eines der heißen Produkte des kalten Winters werden.
Bislang erreichte uns keine offizielle Bestätigung dieses Deals, aber All Things Digital meldete am Wochenende, dass der Musik-Streaming-Service durch Apple erworben werde.
Ist es nun Kannibalisierung des Game-Marktes oder ein wirkliches Zusatzgeschäft? Electronic Arts jedenfalls traut sich mit Retro-Titeln aufs iPhone.
Apple hat seine beliebte iTunes-Software auf Version 9.0.2 geupdated und einige neue Funktionen eingebaut. Dazu zählen auch Apple TV und eine erneute Sperre für Palms Pre.
Fast schien es so, als hätte Apple den Streit mit dem Konkurrenten Palm gewonnen. Doch Version 1.2.1 erlaubt Pre-Besitzern erneut ihr Gerät mit Apples Mediensoftware zu synchronisieren.
Palm ist mit seiner Beschwerde über Apple beim USB Implementers Forum gescheitert. Schlimmer noch: die Organisation warf Palm sogar vor, selbst die Richtlinien zu verletzen.
Der holländische Hersteller hat eine Navigations-Software für Apples iPhone vorgestellt. Damit sparen sich Besitzer eines Apfel-Handys ein zusätzliches Navi.
Nachdem Apple mit einer neuen iTunes-Version verhinderte, dass der Palm Pre weiter über die Apple-Software synchronisiert, hat Palm sich beim USB Implementers Forum beschwert.
Bislang nutzte Palms neues Smartphone die iTunes-Software zur Synchronisation, doch damit ist es nun vorbei.
Die neue Version des Mediaplayers synchronisiert seine Musikbibliothek mit iTunes und spielt Musik von Last.fm ab.
Eigentlich versteht Palm sein neues Smartphone als Konkurrenz für das iPhone, doch bei der Synchronisation von Fotos, Musik und Videos setzt man dennoch auf Apple-Software.
Der iPhone App-Store läuft laut dem Apfelhändler prächtig. Über eine Milliarde Downloads hat Apple inzwischen verzeichnet, doch die Beträge die der Konzern damit verdient dürften verhältnismäßig klein sein.
Lange hatten die Plattenfirmen Apple gedrängt, bei iTunes flexiblere Preise für einzelne Songs zu verlangen. Wie sich nun andeutet, wirkt sich das negativ auf die Umsätze aus – offenbar hat man zu viele Songs am oberen Ende der Preisskala angesiedelt.
Über 500 Filme sind zu Start zu haben, darunter auch Blockbuster wie »The Dark Knight« und »Ein Quantum Trost«. Sie lassen sich sowohl kaufen als auch ausleihen.
Was war los in dieser Woche? Der IT-Talk aus der Redaktion berichtet über die Highlights der IT-Branche.
Der Online-Händler wird in den nächsten drei Wochen seinen Musik-Download-Service in Deutschland starten. Amazon ist damit ein direkter iTunes-Konkurrent.