Zuvor waren beim Wettbewerb Pwn2Own 2016 bereits Lücken in den Browsern Chrome und Safari aufgezeigt worden. Im Windows-10-Browser nutzten die Sicherheitsforscher zwei bislang unbekannte Lücken aus. Sie erlauben in Kombination mit zuvor ebenfalls unbekannten Windows-Schwachstellen die Ausführung von Schadcode.
