Nicht nur in Rechenzentren oder universitären Netzen, sondern auch direkt in den Hauptquartieren und Produktionsstandorten von Firmen soll künfig die »Virtual Enterprise Network Architecture« (VENA) realisiert werden.

Nicht nur in Rechenzentren oder universitären Netzen, sondern auch direkt in den Hauptquartieren und Produktionsstandorten von Firmen soll künfig die »Virtual Enterprise Network Architecture« (VENA) realisiert werden.
Der Technologiekonzern will seine Rolle als IT-Dienstleister stärken und bietet Firmen an, komplette Data Center und Serverfarmen aufzubauen. Alles aus einer Hand, bis hin zu den Stromleitungen und der Verkabelung.
Das Weiße Haus verfolgt den Plan, die 500-MHz-Frequenz freizuräumen für ein 4G-Netz des Volkes. Dafür muss man zunächst aber 28 Milliarden Dollar auftreiben.
Das MS-Security-Update vom vorigen Dienstag könne die Stabilität der IT-Infrastruktur im Unternehmen gefährden, warnt soeben VMware.
Die Analysten bei Gartner haben einen neuen Trend ausgemacht: In den nächsten 18 Monaten werden 30 Prozent mehr Firmen auf Open-Source-Lösungen setzen.
Der Datenbankkonzern will Server und Rechenzentren physikalisch in Europa stationieren, um den On-Demand-Service vor Ort zu hosten.
Gemeinsam wollen HP und Microsoft künftig Server-Appliances anbieten. IDC-Analyst Giorgio Nebuloni analysiert für ITespresso.de die Hintergründe der Zusammenarbeit und zeigt auf, wo speziell für HP die Risiken liegen.
Das neue Angebot »VMware Go Pro« erlaubt den Administratoren, ihre physikalischen wie auch virtuellen IT-Umgebungen via Cloud zu verwalten.
Intel hat einen kostenlosen Software-Werkzeugkasten veröffentlicht, mit dem Vereinigung (Unification) von Ethernet und Fibre Channel im Rechenzentrum leicht gelänge. Damit peilt der Konzern einen De-facto-Standard an.
Hewlett Packard möchte die Faktoren Sicherheit und Verfügbarkeit mit dem Komfort einer Cloud verknüpfen: Hybrid Delivery soll eine Plattform werden, die daher öffentliche wie auch private Clouds mit der IT-Infrastruktur des Unternehmens verknüpft.
Insbesondere kleine Gewerbetreibende und den Mittelstand habe der Technologiekonzern im Blick, wenn er ein schlankes und erschwingliches Virtualisierungspaket schnürt.
Gemeinsam mit der Hochschule Reutlingen baut IBM ein »grünes Rechenzentrum«. Die Energieersparnis soll bei 40 Prozent liegen.
Eine von LG veröffentlichte Studie bestätigt, dass Green IT auch für Anwender ein wichtiges Kaufkriterium geworden ist. Bei Monitoren gilt Energieeffizienz sogar als das wichtigste Kriterium.
Die IT-Beratungsfirma kündigte soeben die Partnerschaft mit dem Virtualisierungspezialisten an. Gemeinsam werde man den Unternehmenskunden eine Serie von Tools und Services anbieten, um ihnen den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
General Eletric kündigte gestern Abend noch an, sich für eine gute halbe Milliarde in Sachen hocheffizienter Energie-Infrastruktur und -Technologie zu verstärken.
Das Startup Nimbula arbeitet an einem hochautomatischen Cloud-System, welches freie Rechenkapazitäten flexibel als Mietinfrastruktur an die Abnehmer bringen soll.
Bald eröffnet Microsoft ein Rechenzentrum in Washington. Die weitere Investition in die »Public Cloud« ist im Nu umgesetzt: Vorgefertigte Bauteile müssen nur noch zusammengestöpselt werden.
Die Europäische Kommission beschäftigt sich mit einem Plan, bei der die Bevölkerung aktiv eingebunden werden soll, um Datendieben und Malware-Verbreitern das Handwerk zu legen.
Der IT-Dienstleister Digital China tut sich zusammen mit der taiwanischen Firma Quanta Computer, um gemeinsam Rechenzentren zu bauen.
Unternehmen mit ihren Mission-Critical-Systemen will der Technologiekonzern bei dem Umzug auf virtualisierte Server helfen.
IBM offeriert neue cloudbasierte Services, um den IT-Abteilungen in den Unternehmen dabei zu helfen, auch eine Schwemme von Kundenanfragen zu bewältigen.
Die frisch integrierten Werkzeuge sollen dabei helfen, die Verfügbarkeit der Firmendaten zu erhöhen und die IT-Performance zu optimieren.
Die Unternehmen investieren wieder in IT, insbesondere in externe Speicherkapazitäten, berichten die Marktforscher von Gartner.
Das Update der Datacentre Management Suite verspricht mehr Überblick und gibt den Admins neue Werkzeuge an die Hand. Geringere Betriebskosten und längere Lebenszeiten des Equipments verspricht der Hersteller obendrein.
Mehr Rechenleistung auf weniger Platz – das ist der Trend, dem sich die IT-Verantwortlichen in Rechenzentren künftig einstellen müssen. Eine aktuelle Studie von Gartner sieht vor allem den Zwang zum Energiesparen als Hauptursache für diese Entwicklung.
Etwa zehn Jahre Entwicklungszeit stecken im jüngsten Betriebssystem des Hauses, das soeben auf einer Pressekonferenz in San Francisco vorgestellt wurde.
Die »Hyper-V Cloud« soll Microsofts Serverplattform zum Zentrum zahlreicher Rechenzentrums-Angebote machen.
Premiere: Zum allerersten Mal verwendet der Hersteller eine Intel-Basis für seine RAID-Lösungen. Es werden die neuen Nehalem-Prozessoren eingesetzt, um die nächste Promise-Generation anzutreiben.
Fujitsu hat in Nürnberg ein neues Rechenzentrum fertiggestellt, das auf 480 Quadratmetern Platz für 2500 Server bieten soll. In weiteren Ausbaustufen lässt sich die Rechenzentrumsfläche auf bis zu 1300 Quadratmeter ausbauen.
In einer groß angelegten Simulation, an der alle EU-Mitglieder plus Island, Schweiz und Norwegen teilnehmen, wird getestet, wie es um die Online-Verteidigungsfähigkeiten Europas steht.