Ab dem Creators-Update deaktiviert der Browser das Adobe-Plug-in automatisch. Nutzer können es aber bei Bedarf für einzelne Websites einschalten. Ähnlich wie Google Chrome macht auch Edge Ausnahmen für weltweit häufig besuchte Seiten.

Ab dem Creators-Update deaktiviert der Browser das Adobe-Plug-in automatisch. Nutzer können es aber bei Bedarf für einzelne Websites einschalten. Ähnlich wie Google Chrome macht auch Edge Ausnahmen für weltweit häufig besuchte Seiten.
Der Google-Browser gibt nun standardmäßig stets HTML5-Inhalten den Vorzug. Flash-Inhalte zeigt Chrome nur noch nach Bestätigung einer Meldung an. Davon ausgenommen sind nur die zehn weltweit beliebtesten Websites und rein Flash-basiert ...
Die Modelle TV-IP314PI, TV-IP315PI, TV-IP344PI und TV-IP345PI bieten zudem eine Auflösung von 4 Megapixeln respektive 2688 mal 1520 Pixeln. Überdies unterstützen sie Power-over-Ethernet, sind wetterfest nach dem IP66-Standard und dank ...
Als ersten Schritt sieht der Internetkonzern ab Ende Juni vor, keine Flash-Anzeigen mehr zu akzeptieren. Stattdessen sollen Kunden zukünftig auf HTML 5 umsteigen. Dies gilt sowohl für AdWords als auch für DoubleClick. Die hierzu erford ...
Mit nur einem Klick wandelt das Tool Broschüren und andere mehrseitige PDF-Dokumente in Online-Seiten mit animierter Umblätter-Funktion. Das Ergebnis im Standard HTML 5 muss nur noch in den eigenen Web-Auftritt kopiert werden. Alle akt ...
Die API und Bibliothek WebODF konnte bislang nur zur Anzeige von ODF-Dateien direkt in Websites genutzt werden. Mit Version 0.5 ergänzt das Programmierteam sie um zahlreiche Editierfunktionen. Es bedarf keiner weiteren Software auf dem ...
Der "Free HTML5 Video Player and Converter" wandelt zahlreiche Videoformate in HTML5-kompatible “Streifen” um.
Im Sinne des Datenschutzes sieht HTML5 vor, dass die Links in Webseiten durch die Bezeichnung »noreferrer« verheimlicht werden können. Die aktuellen »Nightly Builds« der OpenSource-Browser-Engine Webkit unterstützen dies schon.
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