Auf dem Heimatmarkt hat der Hersteller schon lange Smartphones im Angebot. Nun überlegt der Konzern ernsthaft, die Mobiltelefone auch außerhalb von Japan verkaufen zu wollen.

Auf dem Heimatmarkt hat der Hersteller schon lange Smartphones im Angebot. Nun überlegt der Konzern ernsthaft, die Mobiltelefone auch außerhalb von Japan verkaufen zu wollen.
Es klingt einigermaßen exzentrisch, doch die Finnen wollen beim GEM-Smartphone das ganze Gehäuse mit druckempfindlichen Dünnfilm überziehen, um es so komplett zum Bildschirm zu machen.
Einem großen weltweiten Mobilfunk-Dienstleister, der technischen Support und Reparaturen leistet, stieß die hohe Ausfallquote bei den Einsteiger-Mobiltelefonen mit Android-OS sauer auf.
Gewaltige 80 Prozent mehr Einnahmen als vor einem Jahr kann der taiwanische Handyhersteller im abgelaufenen Quartal verbuchen.
Der Hersteller versucht nun selbst, die Fans heiß auf das kommende Smartphone mit Android 4 zu machen – mittels Fotos, die ein spannendes Profil zeigen.
Die Handymarke Sony Ericsson könnte womöglich schon bald Geschichte sein, denn die Japaner planen augenscheinlich einen Buyout des Joint-Ventures. Dann gäbe es künftig nur noch Sony-Handys.
Gerade hat Google die neue App Google Wallet in den USA gestartet. Aber die Mehrheit deutschen Handy-Besitzer steht mobilen Zahldiensten nach wie vor reserviert gegenüber. Nur jeder vierte Deutsche würde seine Einkäufe künftig gerne mit dem Handy bezahlen.
Weil der Absatz herkömmlicher Handys massiv einbrach, schrumpft der westeuropäische Markt für Mobiltelefone. Smartphones verkaufen sich dagegen weiterhin ausgezeichnet – so man nicht gerade Nokia heißt.
Wem das Surfen in Zügen der Deutschen Bahn keine Freude bereitet, der soll spezielle Handywagen im Zug nutzen, raten Experten.
Zur Internationalen Funkausstellung in Berlin bringt der Smartphone-Hersteller ein frisch aufgehübschtes Exemplar mit: Im ansehnlich gebogenen Gehäuse werkelt nun ein Snapdragon-Prozessor mit 1,4 GHz Taktfrequenz.
Das geschützte »ruggedized« Mobiltelefon der zweiten Generation wird es nicht für den US-Markt geben. Aber Europa, Asien und Lateinamerika stehen auf der Motorola-Agenda.
Der plötzliche Verkauf der Motorola-Sparte könnte Microsoft zum Vorteil gereichen. Branchenbeobachter glauben, dass bisherige Android-Nutzer wie Samsung und HTC nun bewusst anders entscheiden.
Um die Kleinigkeit von 12,5 Milliarden Dollar musste der Webkonzern seine Portokasse erleichtern. Dafür gibt es den Mobilfunkveteran aus eigenem Lande, komplett mit allen Patenten.
Wohl eher für den anspruchsvollen Geschäftsmann gedacht: Beim Modell Ruby handelt es sich um ein hochwertig ausgestattetes Smartphones, das bewusst auf die myTouch-Technologie verzichtet.
Der chinesische Hersteller ist auf dem Papier nun der fünftgrößte Hersteller von Mobiltelefonen auf der Welt. Laut der jüngsten Statistik zog er beim Verkauf im globalen Markt an den Kanadiern vorbei.
Die Südkoreaner prognostizieren bis zum Jahresende einen weltweiten Smartphone-Absatz von sagenhaften 420 Millionen Einheiten.
Angeblich befinden sich die beiden Technologiekonzerne gerade in geheimen Konsultationen. Vor allem gehe es darum um die Nutzung des mobilen Betriebssystems.
Es gibt einige Gerüchte rund um die kommende Produktfamilie mit Windows Phone 7 als Betriebssystem. Am Wochenende tauchten nun konkrete Infos über das W7 auf.
Das Gerät ist ab dem 14. Juni im Sonderangebot bei regionalen Penny-Märkten zu haben.
Stephen Elop versucht den Behauptungen entgegen zu treten, dass der Software-Konzern einen Kauf des finnischen Handyherstellers vorbereite.
Manchmal ist weniger einfach mehr: Beim Emporia RL1 verzichteten die Designer bewusst auf Schnickschnack, zahllose Zusatzfunktionen und damit auf verwirrende Bedienmenüs.
Über 88 Prozent mehr Mobiltelefone als im Vergleichszeitraum des Vorjahres seien in China verkauft worden, berichten asiatische Marktforscher.
Unter dem Markennamen Aquos waren bislang Bildschirme und Fernsehapparate bekannt. Nun wird die Marke für ein ungewöhnliches klappbares Smartphone eingesetzt.
Nachdem sich die Finnen für Windows Phone 7 als Lieblings-Betriebssystem für ihre kommenden Smartphones entschieden haben, ist ihnen nun der Symbian-App-Store namens Ovi ein Dorn im Auge. Bis Juli.
Hauchdünn und biegsam wie Papier. Sieht so das Mobiltelefon in fünf Jahren aus? Das glaubt zumindest Roel Vertegaal von der Queen’s University im kanadischen Kingston. Zusammen mit seinen Forschungskollegen hat er nun einen ersten Prototyp vorgestellt.
Sony Ericsson hat die Android-Handys Xperia mini und Xperia mini pro vorgestellt. Beide sind nicht viel breiter und länger als eine Scheckkarte, mit 16 und 18 Millimetern aber deutlich höher. Im Gegensatz zum Xperia mini hat das mini pro eine Ausschiebetastatur sowie eine VGA-Frontkamera für Videotelefonate. Beide Geräte kommen mit Android 2.3.2 auf den Markt.
Nokia ist nicht länger Spitzenreiter im westeuropäischen Handymarkt. Wie IDC mitteilet, verkaufte Samsung im ersten Quartal 2011 in dieser Region erstmals mehr Mobiltelefone als der bisherige Marktführer aus Finnland.
Eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom hat zu einem kuriosen Ergebnis geführt: 31 Prozent aller Handybesitzer in Deutschland erleben Phantomanrufe. Das sind insgesamt 18 Millionen Menschen, die glauben, eine Vibration zu spüren oder ein Klingeln zu hören, ohne überhaupt eine Anruf oder eine SMS erhalten zu haben.
Nachdem es eigentlich so aussah, als ob die alte Symbian-Produktfamilie noch ein Parallelleben zu den kommenden Handys mit Windows Phone 7 haben könnte, setzen die Finnen in einem offenen Brief nun den Schlusspunkt.
Ab dem 21.3. stellt Aldi Nord das Smartphone Samsung Corby S3650 in seine Regale. Das Gerät hat in mehreren Tests gewonnen und eignet sich vor allem für die, die es als Telefon und Multimediaplayer nutzen wollen.