Der Löwenanteil stammt vom russischen Fonds Target Ventures. Außerdem sind an der Finanzierungsrunde für das Kreuzfahrtportal der US-Fonds Altpoint Ventures sowie die bisherigen Investoren Holtzbrinck Ventures, Hasso Plattner Ventures und Dima Ventures beteiligt. Dreamlines setzte im vergangenen Jahr mit 280 Mitarbeitern 100 Millionen Euro um.
