Yahoo will wieder shoppen gehen, um mit Hilfe neuer Töchter und neuer Partner auf der nächsten Welle des Social Networking mitzureiten.
IT-News Finanzkrise
HP: Stellenkürzungen wegen Gewinneinbruchs
Der amerikanische Computerhersteller hat seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt: Eine gesunkene Nachfrage führt dazu, dass jetzt Stellen abgebaut werden müssen.
US-Marktforscher: Intel und nVidia gewinnen in der Krise
Das Licht am Ende des Tunnels muss nicht unbedingt ein entgegenkommender Zug sein. Leuchtende Beispiele seien die Marktgewinner Intel und nVidia.
EMC lässt Federn. Neue sollen nachwachsen
Da hat der US-Technologiekonzern EMC Corp in den letzen Jahren schon diversifiziert mit Zukäufen verschiedener Unternehmen, doch die Finanzkrise ist eben global auch im Sinne der betroffenen Geschäftsbereiche. EMC musste 9,2 Prozent ...
Löst Großbestellung von AMD Teil der Krise in Taiwan?
AMD-Tochter ATI zwingt Chiphersteller in Taiwan dazu, die schon zwangsbeurlaubten Angestellten wieder in die Werkshallen zu holen.
PC-Hersteller: »Windows 7 bringt keinen Aufschwung«
Taiwanesische Computer- und Motherboard-Hersteller sind generell der Meinung, dass Windows 7 für sie keine spürbaren Vorteile mitbringen wird.
Nokia will 1.700 Mitarbeiter entlassen
Die Nummer eins auf dem Handy-Markt sieht sich auf Grund der Wirtschaftskrise dazu gezwungen 1.700 seiner Mitarbeiter auf die Straße zu setzen.
Qimonda: Möglicher Investor aus China
Die Rettung für den Speicherchiphersteller könnte aus China kommen. Das Staatsunternehmen Inspur würde sich mit knapp 50 Prozent beteiligen - vorausgesetzt es findet sich jemand für den Rest.
Qimonda stoppt Produktion in Dresden
Der insolvente Speicherchiphersteller stoppt zum 1. April die Produktion in Dresden, um die Kosten zu senken. Noch ist kein Investor gefunden.
Mehr Kurzarbeit bei Siemens
Die Wirtschaftskrise hat Siemens voll erwischt. Der Technologie-Konzern könnte die Zahl seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit verdoppeln. Sie sollen 85 Prozent ihres Netto-Einkommens erhalten - egal wie viel gearbeitet wird.
Windows-Server stürzt ab, mehr Unix verkauft
IDCs Zahlen über deie Server-Verkäufe im vergangenen Quartal sprechen von einem Erdbeben im Markt. Licht am Ende des Tunnels sehen die Marktforscher nur bei Blade-Servern.
Vodafone streicht hunderte Jobs
Der größte britische Mobilfunkprovider muss zurückrudern und entlässt Mitarbeiter - vorerst aber nur in Großbritannien. Ob auch Deutschland betroffen ist, ist noch unklar.
Asiatische Auftrags-Hersteller: Der Notebook-Markt erholt sich
Taiwanische Hersteller von Notebook-Komponenten und die OEM-Fabrikanten für westliche Auftraggeber vermelden eilige neue Aufträge. Finanzkrise? Alles nicht so schlimm!
Computerspiele-Fernsehsender Giga macht die Pforten dicht
Ausgerechnet an einem Freitag den Dreizehnten muss Giga-Chef Stephan Borg verkünden, dass sein Sender dichtmacht. Eigentümer Premiere hat selbst mit der derzeitigen Marktflaute zu kämpfen und will sich Artfremdes nicht mehr leisten. ...
Pioneer: 10.000 Entlassungen und Aus für TV-Produktion
Der weltweit etablierte japanische Konzern fühlt sich auf Grund der wirtschaftlichen Lage dazu gezwungen massiv abzubauen. 10.000 Stellen werden gestrichen und im Management wird das Gehalt gekürzt.
Trotz Krise: Intel investiert 7 Milliarden
Der Chipgigant setzt ein Zeichen: Obwohl die wirtschaftliche Lage derzeit mau ist, wird Intel in den nächsten zwei Jahren in den USA 7 Milliarden investieren, um seine Fertigungsstäten zu modernisieren.
Bill Gates: Wirtschaftskrise dauert noch 4 Jahre
Der Microsoft-Gründer warnt davor, dass die derzeit andauernde Finanzkrise sich noch weitere vier Jahre hinziehen könnte. Er rät dazu nicht zu verweifeln und keine Kritik am Kapitalismus zu üben.
IBM streicht heimlich tausende Jobs
BigBlue baut ab: Mehrere Tausend Arbeitsplätze in ganz USA wurden gestrichen, ohne das die Öffentlichkeit etwas davon mitbekommen hat.
AMD: Mehr Verlust als Umsatz
Der Prozessorhersteller schreibt tiefrote Zahlen. Zuletzt war der Verlust sogar größer als die Umsätze - und für das aktuelle Quartal erwartet man sogar noch eine Verschlechterung der Situation.
Microsoft entlässt erstmals Mitarbeiter
Die Wirtschaftskrise zwingt auch den Software-Riesen zu Sparmaßnahmen: 5000 Mitarbeiter müssen gehen.
Intel schließt Standorte und entlässt Mitarbeiter
Im Zuge der Wirtschaftskrise wird der Chipriese einige ältere Anlagen schließen und bis zu 6000 Mitarbeiter entlassen.
Google vermarktet keine Print-Anzeigen mehr
Mit den Zeitungsanzeigen wollte Google die Online-Welt verlassen und neue Umsatzquellen erschließen. Da das aber nicht wie erhofft geklappt hat, stellt man die Vermarktung von Print-Anzeigen ein.
Trotz Wirtschaftskrise: Rekordgewinn bei IBM
Trotz Umsatzrückgang im vierten Quartal konnte IBM den Gewinn deutlich steigern. Von Wirtschaftskrise kaum eine Spur: auch für 2009 peilt man Rekorde an.
Deutsche planen Hightech-Anschaffungen
Trotz Wirtschaftskrise wollen sich die Bundesbürger in diesem Jahr verschiedene neue Technikgeräte zulegen, etwa Notebooks und Flachbild-TVs. Das ergab eine Umfrage von Forsa im Auftrag des Bitkom.
Bitkom: Konjunkturprogramm für Investitionen in Hightech nutzen
Schnelles Internet für alle
Die Bundesregierung hat ein zweites Konjunkturpaket aufgelegt. Man solle aber nicht nur in Blech und Beton investieren, sondern auch in eine moderne ITK-Infrastruktur, mahnt der Bitkom. Alle Haushalte sollen mit 50 MBit/s ins Intern ...
Google entlässt Mitarbeiter und stellt Dienste ein
Überraschende Ankündigungen bei Google: der Suchmaschinenbetreiber muss Mitarbeiter entlassen und macht gleich eine ganze Reihe von Diensten dicht.
Infineon lässt Qimonda hängen
Sachsen ist zwar bereit, den Chiphersteller Qimonda zu retten - aber nur, wenn sich die Konzernmutter Infineon beteiligt. Doch die will nicht.
Geheimrezept: Computex 2009 wächst trotz Krise
Walter Yeh, Chef des Computex-Veranstalters Taitra, erklärte im Interview mit PC Professionell, wieso die taiwanische Messe gerade in der Krise wächst.
Jetzt offiziell: Yahoo entlässt 1.500 Mitarbeiter
Anfang dieser Woche brodelte die Gerüchteküche bereits - jetzt wurde die Tatsache als solche bestätigt. Jeder zehnte Mitarbeiter muss das Unternehmen verlassen - vor allem in Ländern mit hohen Löhnen.