IBM möchte die Teamarbeit der Entwickler fördern

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Das neue »Collaborative Development Environment« für Rational-Produkte verlege Software-Projekte in einen zentralen Hub. Hier sind alle zugehörigen Bestandteile, Designs und Daten gesichert und von berechtigten Teammitglieder abrufbar. »Damit Design und Module nicht weiter isolierte Bestandteile eines Produkt- und Entwicklungszyklus bleiben, können Unternehmen nun einen integrierten Prozess mit allen am Projekt Beteiligten aufsetzen«, erläutert Rational-Marketingmanagerin Gina Poole. Der Vorteil liege auch daran, dass spätere Ergänzungen zu einem Produkt durch einen Programmierer dem ursprünglichen Architekten des Projekts nicht verborgen bleiben. Außerdem können erfolgreiche Projekt-Designs mit Rational nun später leichter wiederverwendet werden, ergänzt Poole.

IBM kündigte die Produktergänzung soeben auf der Orlando-Konferenz »Innovate 2011« an. Bei der Gelegenheit verwies man auch auf das 3.0-Update der Software »Collaborative Lifecycle Management«, mit dem Firmenkunden nun quasi im Vorbeigehen ihre Pläne ändern dürfen, um direkt die Folgen ihrer Projekt-Updates auf Zeitpläne und Arbeitslasten abschätzen zu können.

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