Sicherheitsleck in Firefox 3.5.1

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So meldet etwa IBM, dass sich ein Buffer Overflow auslösen lässt, wenn überlange Unicode-Strings an die Methode document.write geschickt werden. Ein Angreifer könne das ausnutzen, um eigenen Code auszuführen. Im Mozilla Security Blog wird der Fehler als solcher zwar bestätigt, Chef-Entwickler Mike Shaver erklärte allerdings, ausnutzen ließe sich dieser nicht. Der IBM-Report sei fehlerhaft und damit auch die Sicherheitseinstufung in der National Vulnerability Database. (Daniel Dubsky)

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