Philips Opus: Highend-Sound aus dem MP3-Player
Anders als die übrigen Philips-Player ist der Opus nicht mit verschiedenen Speicherkapazitäten zu haben, sondern lediglich in einer 159,99 Euro teuren Ausführung mit 16 GByte. Diese soll im Mai auf den Markt kommen und bringt ein 2,8 Zoll großes Display (320 x 240 Pixel) mit. Darauf lassen sich Fotos anzeigen und Videoclips – der Opus kommt mit JPEGs sowie Videos in den Formaten MPEG4 und WMV9 zurecht.
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An Audioformaten werden MP3, WMA, AAC und FLAC unterstützt. Die Philips-Technologie FullSound soll dabei auch aus stark komprimierten Dateien einen guten Klang herausholen, indem eigentlich verloren gegangene Sounddetails wieder hergestellt werden. Die Ohrhörer sollen zudem Umgebungsgeräusche gut abschirmen, so dass sich auch bei relativ niedriger Lautstärke alle Klangdetails heraushören lassen.
Auch das Audible-Format beherrscht der Opus. Hörbuchfreunde können also auch unterwegs ihrem Hobby frönen. Und wenn es doch mal langweilig wird, steht auch ein FM-Radio bereit.
Der Opus soll laut Philips bis zu 30 Stunden Musikwiedergabe durchhalten. Wird er zum Abspielen von Videos genutzt, reicht der Akku immerhin für sechs Stunden. (Daniel Dubsky)