Intel verkauft sein RFID-Business

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Voriges Jahr entwickelte Intel den R1000, ein ASIC-Chip, welcher in sich 90 Prozent jener Komponenten vereint, die bisher einen passiven UHF-RFID-Empfänger ausmachten. Neben Platz spart der R1000 auch noch Strom. Das lockte Hersteller Impinj an, der neben der Spartenübernahme
(inklusive 40 Firmenkunden) auch gleich das zugehörige Intel-Patent lizenzieren will. Was der ganze Spaß gekostet hat, wurde allerdings nicht verraten.

“Der Deal hat uns praktisch 100 Prozent dieses Teilmarktes eingebracht. Nun planen wir vom R1000 einige Spin-Offs. Der erste soll in den nächsten Monaten fertig sein”, kündigte CEO William Colleran an. (Ralf Müller)

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