IBM auf schwarzer Liste der US-Behörden

Politik

Der Vorfall aus dem Jahr 2006 wird derzeit untersucht. Nach Informationen der FTD hatte damals ein Mitarbeiter der Umweltbehörde EPA Interna an IBM weitergegeben. Der Computerkonzern erklärte, man werde mit den Behörden kooperieren und alles tun, um schnell wieder für öffentliche Aufträge zugelassen zu werden. Dass man auf einer Liste mit Firmen stehe, die keine Regierungsauträge mehr erhalten, hatte man selbst erst durch Hinweise von Dritten erfahren. (dd)

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