Webseiten nutzen Leck im Adobe Reader aus
Für die von Adobe kürzlich geschlossenen Lecks im Reader gibt es einen Exploit. Verschiedene Webseiten versuchen darüber, dem Anwender mit Malware infizierte PDFs unterzuschieben.
Wer Adobe Reader und Acrobat noch noch nicht auf den neuesten Stand gebracht hat, sollte die schnell nachholen. Denn mit dem Update hat Adobe offenbar auch einige sehr kritische Sicherheitslücken geschlossen, die bereits ausgenutzt werden. Vorsicht ist also bei unverlangt zugeschickten PDF-Dateien geboten oder solchen von zweifelhaften Websites. Sunbelt zufolge wird sogar schon versucht, die PDFs mithilfe manipulierter Werbebanner unters Volk zu bringen. (dd)
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