Die offensichtlichste Änderung in KDE 4.0 ist der neue Desktop Plasma, der schon einige Anwendungen mitbringt und mit Oxygen auch ein neues Design spendiert bekommen hat. Zudem ist mit Dolphin ein neuer File Manager an Bord und mit Okular ein stark verbesserter Betrachter für Dokumente. Mit System Settings wurde auch ein neues Interface für das Control Center eingeführt.
Doch auch unter der Oberfläche hat sich einiges getan. So setzt KDE 4.0 auf die Grafikbibliothek Qt 4.0, verfügt mit Phonon über eine verbesserte Multimedia-Unterstützung und mit dem Solid-Framework über optimierte Energiesparfunktionen und eine verbesserte Zusammenarbeit mit portablem Geräten.
Eine Übersicht aller Neuerungen und Verbesserungen liefert das KDE-Projekt hier. (dd)
Einen tiefgehenden Test finden Sie übrigens Endes des Monats auf den Seiten von PC-Professionell.