SAP verfällt nun auch dem iPhone-Fieber

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Die Entwickler der SAP AG haben vor allem an den modebewussten Außendienstler gedacht, der beim Kunden gerne mit dem iPhone aufschneidet. Damit das inhaltlich Sinn macht, kann er eine verkaufsunterstützende CRM-Applikation auf dem Apple-Handy laufen lassen.

Manager wären obendrein in der Lage, unterwegs einen prüfenden Blick auf die Geschäftsabläufe in der Zentrale zu werfen. So werde das schwere Notebook überflüssig, argumentiert SAP.

Da die Nutzerbasis beim iPhone nicht gerade für üppige SAP-Umsätze reichen würde, werden auch andere PDAs und Smartphones wie das BlackBerry von RIM oder der Treo von Palm bedient. (rm)

Bild: SAP

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