Der US-StartUp DailyLit bietet einen zur Zeit kostenlosen Literaturdienst an. Seit Mai haben sich rund 50.000 Nutzer eingetragen, um aus einer Start-Bibliothek von 370 Titeln bisher rund 75.000 Abonnements auszuwählen. Langfristig plant die Firma eine Gebühr von etwa fünf US-Dollar pro Buch, dass dann in kleinen Häppchen Tag für Tag an das Notebook auf dem Frühstückstisch oder den Handheld in der Tasche des U-Bahn-Benutzers gemailt wird. [fe]