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Software-Installation mit yum
Die Abkürzung yum steht für »Yellow Dog Updater Modified« und ist eine Weiterentwicklung des Kommandozeilen- Tools yup, das ursprünglich unter der GNU General Public License für die Distribution Yellow Dog Linux geschrieben wurde. Bei Red-Hat-basierten Linux-Distributionen, darunter auch Fedora und CentOS, kann der Administrator neben Software-Paketen auch Updates einspielen. yum (http://linux.duke.edu/projects/yum) lässt sich auch ohne grafische Bedienerführung steuern und ist beliebig automatisierbar, so dass Sie die yum-Kommandos in Scripts oder cronjobs einbinden können. Komfortabler arbeitet yum hingegen mit grafischen Frontends, beispielsweise yumex (http://linux.rasmil.dk/cms) oder KYum (http://sourceforge.net/projects/kyum) für KDE-Systeme. Eine Besonderheit von yum gegenüber anderen Paketmanagern ist, dass er so konfiguriert werden kann, dass er bei jedem Aufruf aus einer Liste im Internet einen schnellen Server sucht, statt immer nur auf den gleichen zuzugreifen. Diese dynamische Konfiguration ermöglicht auch das Ausweichen auf andere Server im laufenden Betrieb, falls ein Server ausfällt oder sich als nicht aktuell herausstellen sollte.
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