Windows Defender verlässt Beta-Phase

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Bislang steht die fertige Version des Windows Defenders nur englischer Sprache zum Download bereit. Dieser setzt zudem eine Echtheitsprüfung für Windows voraus.

Das Tool ging aus der Übernahme der Sicherheitsfirma Giant Ende 2004 hervor und soll Spyware-Programme auf Windows-Rechnern aufspüren und entfernen. Nicht mehr unterstützt wird allerdings Windows 2000, für das der Support diesen Monat ausläuft.

Mit der jetzt veröffentlichten Version hat Microsoft noh einmal etwas an der Programmoberfläche gefeilt und zahlreiche Fehler behoben. Außerdem bietet man nun kostenlosen Support an – zumindest für zwei Anfragen. (dd)

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