Skype gerät zwischen die Fronten
Im Antitrust-Verfahren gegen Intel fordert AMD vom VoIP-Anbieter Skype Dokumente über eine Vereinbarung mit dem Konkurrenten ein. Grund dafür ist die neue Skype-Version, die auf Systemen mit Zweikernprozessoren von Intel Telefonkonferenzen mit zehn Teilnehmern erlaubt, Nutzer mit AMD-Chipsätzen bleiben auf fünf beschränkt. Laut Ankündigung der beiden Firmen seien nur die Intel-CPUs leistungsfähig genug für diese Aufgabe.
AMD bestreitet dies und vermutet nun, dass Intel Skype diverse Vorteile eingeräumt habe, um das neue Feature auf Intel-Prozessoren zu beschränken. (dd)
Lesen Sie auch :