Chipprimus Intel schwimmt in Geld, das nun den Aktionären zugute kommen soll. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. So werde die Dividende um 25 Prozent höher ausfallen und zudem für etwa 21 Milliarden Euro (25 Milliarden Dollar) der Markt um Papiere des eigenen Unternehmens erleichtert.
Das dürfte dem Aktienkurs kräftigen Rückenwind bescheren, vermutet Analyst Eric Ross von ThinkEquity Partners. Das kommt sicher zur rechten Zeit, fielen doch die Intel-Papiere in den letzten drei Monaten um 8 Prozent. (rm/mk)