IBM unterstützt das Projekt Harmony der Apache Foundation. Das offene Java sollte IBMs Vice President Ron Smith zufolge um eigene Ideen erweitert werden, die IBM für eigene Java-Software-Projekte benötigt. Zum Start wird erst einmal ein einzelner Entwickler abgestellt, weitere sollen folgen, erklärte Smith gegenüber der US-Website cnet.com.
Die Initiatoren des Harmony-Projekts (wir berichteten) wollen zusammen mit der OpenSource-Implementierung von J2SE eine Runtime-Architektur mit Virtual Machine und Klassenbibliothek fertig stellen. Am Projekt sind bereits Entwickler aus den Projekten IKVM, Kaffe, GCJ und GNU Classpath beteiligt. (mk)