US-Internet-Studie kommt sieben Jahre zu spät
Schon 1998, mitten im Internet-Boom, verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz, das eine Million US-Dollar für eine Studie mit Namen “Signposts in Cyberspace” bereitstellte.
Das berichtet aktuell die Website des US-Nachrichtensenders CNN. Die Studie sollte beim National Research Council vom Commerce Department in Auftrag gegeben werden und binnen neun Monaten Aufschluss über die Bedeutung des Internet geben.
Seither hat sich so ziemlich alles verändert, was das Internet auzeichnete: Dot-Coms, Google, Napster, Spam, Trojaner, die Liste lässt sich beliebig verlängern. Allerdings bezeichnen Experten den Inhalt der 283 Seiten starken Studie als durchaus wertvoll. (fe)
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