3GSM: Diskussion um Porno-Content für Mobildienste

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Im Angesicht steigender Umsätze mit Mobilfunkdiensten und der Ausweitung auf mobilen Inhalte auf Bereiche, die bisher eher im Internet zu finden waren, schalten sich nun besorgte Eltern und Behörden ein.

So werden in einigen Ländern Pornografie, gewalthaltige Spiele und Glücksspiel ohne Altersbeschränkung über multimediafähige Mobiltelefone verbreitet. In anderen Nationen wie Grossbritannien und Deutschland muss sich ein Nutzer erst als volljährig identifizieren, um Zugang zu solchen Inhalten zu bekommen.

Eine grenzübergreifende Regelung dürfte selbst innerhalb der EU noch auf sich warten lassen. (fe)

Lesen Sie dazu einen vorausschauenden Kommentar in unserem IT-News-Weblog Bootsektor.

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Autor: fritz