Das Sicherheitsunternehmen Secunia hat laut news.com zusammen mit US-Behörden festgestellt, dass auch die neue Version des Internet-Protokolls (Ipv6) Gefahren birgt. Router aus der Juniper M-Serie und der T-Serie, die zwischen dem 24. Februar und dem 20 Juni hergestellt wurden, werden von einem Speicherleck bedroht. Mit dessen Hilfe könnte ein Angreifer Denial-of-Service-(DOS)-Attacken führen. Da Ipv6 bisher nur in geringem Umfang genutzt wird, gilt die potentielle Gefahr als gering. Nach Expertenmeinung macht das Auftauchend es Problems jedoch klar, dass eine deutlich verbesserte Version des Internet-Protokolls noch nicht in Sicht ist. (dj/mk)