Samsung VP-D11
Mini DV-Camcorder
Testbericht
Samsung VP-D11
Samsung punktet bei seinem Einsteigermodell mit
einem 22fachen optischen Zoom und der sehr kurzen Verschlusszeit von bis zu 1/10000-Sekunde. Damit kann man selbst fallende Wassertropfen von einer Tropfsteinhöhlendecke scharf aufnehmen und in guter Qualität heranzoomen. Das waren dann aber auch schon die technischen Highlights. Sonst bietet der Camcorder durchschnittliche Leistungen. Es gibt keinen DV-in und keine eigene Fotofunktion. Dafür ist das Digitalzoom wieder einmal überdimensioniert.
Technische Daten
Samsung VP-D11
Wichtige Ausstattungsdetails
CCD-Auflösung: 800 000 Pixel
Brennweitenbereich/Entsprechung Kleinbild: 3,6-79,2/41-920
Zoomfaktor optisch/digital: 22/500
LCD-Bildschirm: 6,4 cm
Mindestbeleuchtung für Autofokus: 1 Lux
Ohne Nightmode, mit automatischer und manueller Scharfeinstellung
4 Belichtungsprogramme mit Gegenlichtkorrektur
Kürzeste Verschlusszeit: 1/10 000 s
9 digitale Effekte, mit Selbstauslöser (via Fernbedienung)
Weitere Ausstattungsdetails
Aufnahmerückschau und -suchlauf
Suchlauf und Nachvertonung
Ohne Anschluss für Kopfhörer, mit Mikrofoneingang
USB: nein, DV-in/out: nein/ja, Analog-in: nein, AV: ja, S-Video: nein
Bluetooth: nein
Keine mitgelieferte Memory-Card
Keine Fotofunktion
Kein Blitz
Zusätzliche Ausstattungsdetails
Ohne Zubehörschuh, mit Infrarot-Fernbedienung
Keine mitgelieferte Software
Abmessungen (B x H x T): 87 x 93 x 158 mm
Gewicht: 585 g