Bomgar Connect ist ein komplett cloud- respektive Software-as-a-Service-basierendes Produkt und online erwerbbar. Zu den Funktionsmerkmalen zählen Screensharing-, Fernsteuerungs-, Datenübertragungs- und Chat-Technologien.

Bomgar Connect ist ein komplett cloud- respektive Software-as-a-Service-basierendes Produkt und online erwerbbar. Zu den Funktionsmerkmalen zählen Screensharing-, Fernsteuerungs-, Datenübertragungs- und Chat-Technologien.
Darauf hat jetzt das US-CERT hingewiesen. Der erweiterte Support für das elf Jahre alte Server-Betriebssystem läuft am 14. Juli 2015 aus. Nach diesem Zeitpunkt offeriert Microsoft keine Sicherheitsupdates oder kostenlosen Supportleistungen mehr. Windows Server 2003 ist auf 12 Millionen Servern weltweit installiert.
In einem Zweiergespräch bekommen Nutzer videogestützte Hilfe in Form einer Hangout-Sitzung. Für die Lösung eines Computerproblems oder die Gitarrenstunde legt jeder Experte den Preis selbst fest. Google behält in der Regel 20 Prozent als Gebühr ein. Wann der Service auch in Deutschland verfügbar ist, ist noch unklar.
Ursprünglich wollte ihn Microsoft am 9. April auslaufen lassen. Nun wird der kostenpflichtige Extended Support erst aber Herbst fällig. Außer für Sicherheitsupdates müssen Nutzer dann für alle Leistungen bezahlen.
Nun sind lediglich noch Sicherheitspatches kostenlos. Weitere Aktualisierungen bringt nur der kostenpflichtige Extended Support. Die Konditionen dafür müssen Unternehmen mit Microsoft einzeln aushandeln. Auch der Mainstream Support für Office 2007 läuft heute aus.
Auf Wunsch von Unternehmenskunden verlängert Red Hat den Supportzeitraum für Red Hat Enterprise Linux von sieben auf zehn Jahre.
Ab Juni nächsten Jahres könnte die Browser-Unterstützung für Mac OS X 10.5 wegfallen. Dies ergibt sich aus der aktuellen Diskussion im Mozilla-Entwicklerforum.
Einem großen weltweiten Mobilfunk-Dienstleister, der technischen Support und Reparaturen leistet, stieß die hohe Ausfallquote bei den Einsteiger-Mobiltelefonen mit Android-OS sauer auf.
Als kleine Kompensation für die Probleme der vorigen Woche bieten die Kanadier ihren betroffenen Kunden eine kleine Wiedergutmachung aus Software und Kundendienst an.
Der Softwarekonzern ist unzufrieden mit der Umsteigequote auf Windows 7. Vor allem Firmen mit zahlreichen alten XP-Systemen sollen nun überzeugt werden, endlich umzusteigen.
Oracle könne den Support für Itanium nicht einfach einstellen, meint man bei HP. Der Datenbankriese sei rechtlich verpflichtet, seine Anwendungen weiterhin für HP-Server auf Basis der Itanium-Plattform bereitzustellen.
Der Anbieter stellt eine Reihe von Software-Werkzeugen online, die kleinen und mittleren Firmen helfen sollen, den Kunden-Service zu verbessern.
Aus der SAP-Schlappe mit den plötzlich steigenden Supportkosten hat der Hauptkonkurrent offenbar keine Schlüsse gezogen. Jedenfalls verdoppeln sich für manche MySQL-Firmenkunden die Kosten.
Red Hat bietet mit dem Extended Life Cycle Support (ELS) die Möglichkeit, den Support-Zeitraum für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) um drei Jahre auf zehn Jahre zu verlängern.
Zum 13. Juli stellt Microsoft den Support für Windows 2000 mit Service Pack 4, Windows XP mit Service Pack 2 und Vista ohne Service Pack ein.
»NTRsupport DSA« erlaubt durch seine Erweiterung um die Unterstützung firmeninterner Applikationen einen spontanen Remote-Support für alle Arten von Windows-Anwendungen – und dies kann auch unter der eigenen Marke präsentiert werden.
Microsoft weist darauf hin, dass zum 13. Juli 2010 auch der Extended Support für den Windows 2000 Server ausläuft.
Schlechte Nachrichten für jene Firmen und Nutzer, die in den nächsten Jahren an Windows XP festhalten wollten: Künftige PC-Systeme enthalten Festplatten, deren Controller-Technologie nicht mehr auf DOS/XP Rücksicht nimmt.
Die Lösung für Mittelständler wird vom Markt genommen. Im Sommer läuft die Entwicklung der EBS-Produkte aus, bis zum Jahresende sind noch Module zu haben, dann ist Feierabend.
Nur noch ein gutes halbes Jahr, dann sei endgültig Schluss mit der Microsoft-Unterstützung von XP SP2, Windows 2000 Server und Windows 2000 Client. Jetzt wirklich. Bestimmt. Indianerehrenwort.
Für kleinere Unternehmen bietet Canonical jetzt auch Support für das Open-Source-Betriebssystem Ubuntu an.
Mit dem heutigen 14. April beendet Microsoft den Mainstream-Support für Windows XP. Sicherheitsupdates gibt es aber weiterhin.
Noch 18 Monate, dann bekommen Windows-2000-Nutzer keine Sicherheitsupdates mehr. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch der Support für den Windows Server 2003 eingeschränkt.
Trotz teils heftiger Proteste seiner Kunden hält der Walldorfer Softwarekonzern eisern an der geplanten Erhöhung der Wartungsgebühren fest.
Ursprünglich sollte das Betriebssystem demnächst das Zeitliche segnen – nun reagiert Microsoft jedoch mit einer Support-Verlängerung. Bis 2014 wird das Betriebssystem noch unterstützt.