Sie nutzen eine gemeinsam mit Micron entwickelte 3D-NAND-Technik. Die Produktreihen sind für Verbraucher, Unternehmen, Rechenzentren, Embedded-Geräte sowie die Nutzung im Internet der Dinge konzipiert.

Sie nutzen eine gemeinsam mit Micron entwickelte 3D-NAND-Technik. Die Produktreihen sind für Verbraucher, Unternehmen, Rechenzentren, Embedded-Geräte sowie die Nutzung im Internet der Dinge konzipiert.
Die Modelle mit 240, 480 und 960 GByte nutzen eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle, arbeiten mit einem Silicon-Motion-Controller und kommen mit Microns 16-Nanometer-TLC-NAND-Flash. Beim Lesen erreichen sie sequenzielle Datenraten von maximal 540 MByte/s, beim Schreiben von 490 MByte/s.
Die Technologie wurde von Intel und Micron gemeinsam entwickelt. Erste Produkte mit der transistorlosen Technik sollen 2016 auf den Markt kommen. 3D XPoint ist jedoch nicht nur schneller, sondern auch deutlich langlebiger und kompakter als bisher verwendete Technologien.
Gemeinsam mit Micron kündigt es Speicherchips mit bis zu 384 GBit an. Laut Intel lässt sich mit der 3D-Technik eine 3,5 TByte große SSD in der Größe eines Kaugummistreifens herstellen. Auch Toshiba setzt künftig auf die schon von Samsung eingesetzte Technologie. Erste 3D-Nand-Flash-Produkte von Intel und Micron sollen noch 2015 auf den Markt kommen.
Die auf der Computex vorgestellte und ab sofort lieferbare Reihe Crucial MX100 arbeitet mit sequenziellen Datenraten von bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 500 MByte/s beim Schreiben. Bei ihr kommt MLC-NAND-Flash mit 16 Nanometern Strukturbreite zum Einsatz. Varianten mit 128 und 256 GByte für unter 100 Euro hat Micron ebenfalls neu im Angebot gestellt.
Micron verkauft das 2,5-Zoll-Laufwerk ab sofort mit Kapazitäten von 120 bis 960 GByte. Die SSDs erreichen sequenzielle Übertragungsraten von bis zu 500 MByte/s beim Lesen und 400 MByte/s beim Schreiben. Die Preise liegen zwischen 120 und 560 Euro.
Der insolvente japanische Chipheresteller wird, wenn ein japanisches Gericht zustimmt, für 2,5 Milliarden Dollar übernommen. Käufer Micron muss zudem einen Schuldenberg von 5,6 Milliarden Dollar schultern.
Der Chief Executive Officer (CEO) des Halbleiterherstellers ist am Wochenende mit einem Kleinflugzeug abgestürzt.
Aufgrund der schwindenden Preise bei den Speicherchips – die Hauptschuld trägt der Tablet-Boom – und angesichts der koreanischen Übermacht blieb Elpida nichts anderes übrig als sich eine starke Schulter zu suchen. Die heißt nun überraschend Micron.
Micron Technology bringt unter der Marke Crucial ein SSD-Laufwerk mit einer Höhe von nur sieben Millimetern. Das Laufwerk ist für den Einbau in besonders flache Notebooks oder Ultrabooks gedacht.
Der »3D Memory Chip« werde 15 mal schneller arbeiten als die bisherigen RAM-Chips, verspricht die Entwicklergemeinschaft.
Die neue Version des »RealSSD C400« kommt mit einer automatischen Hardware-Ver- und Entschlüsselung aller Daten auf dem Flash-Speicher des Laufwerks.
Der Speicherspezialist bietet nun eine Reihe von PCIe-SSD-Karten zu attraktiveren Tarifen an.
Die beiden Halbleiterhersteller haben ihre bislang feinmaschigste Architektur an Speicherchips serienreif vollendet.
Der mit unheimlicher Präzision in 25nm-Srukturen gefertige NAND-Flashspeicher stellt momentan die Krone der Halbleiter-Schöpfung dar. Das Joint Venture aus Intel und Micron hat dieses Kunststück marktreif bekommen.
Der Speichermarkt ist die letzten zwei Jahre von Verlusten geprägt. Nun wird das US-Werk am Standort Boise geschlossen.
Der US-Speicherchiphersteller verhandelt angeblich gerade mit den Münchnern über eine Abtretung der Aktienmehrheit.
Intel und Micron haben einen NAND-Memory-Chip mit 32 GByte Kapazität vorgestellt.