Der Softwarekonzern ist ab sofort Platinum-Mitglied. Microsoft will so die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community intensivieren. Die Linux Foundation bezeichnet Microsoft als “begeisterten Unterstützer von Linux und Open Source”.

Der Softwarekonzern ist ab sofort Platinum-Mitglied. Microsoft will so die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community intensivieren. Die Linux Foundation bezeichnet Microsoft als “begeisterten Unterstützer von Linux und Open Source”.
Der Linux-Erfinder wurde eigenen Angaben zufolge schon vor 15 Jahren von den ersten Linux-Embedded-Systemen überrascht. Für IoT-Geräte rechnet er zukünftig nicht mit einem einheitlichen Kommunikationsstandard. Elementar für ein sicheres Internet der Dinge sei zudem, dass Geräte ‘patchbar’ würden.
Das geht aus dem aktuellen Bericht zum “Linux Kernel Development” hervor. Intel-Mitarbeiter trugen 10,5 Prozent der Code-Zeilen der Kernel-Versionen 3.11 bis 3.18 bei, Red-Hat-Entwickler nur noch 8,4 Prozent. Insgesamt sind Unternehmen immer noch zu mehr als 80 Prozent an der Kernel-Entwicklung beteiligt.
Dabei handelt es sich um eine aktualisierte und erweiterte Variante der ersten Fassung von 2013. Firmen sollen den “Guide to the Open Cloud” als Einstiegshilfe für die Migration in die Cloud nutzen können. Allerdings gibt er keinen kompletten Überblick, sondern befasst sich mit ausgewählten Open-Source-Projekten.
An dem Dronecode genannten Projekt beteiligen sich zum Start neun Hersteller und fast 1200 Entwickler. Sie wollen eine offene Plattform für Drohnen-Software schaffen. Die soll vor allem den Einsatz von Drohnen in nicht kommerziellen und nicht militärischen Zwecken fördern – zum Beispiel bei Umweltforschung, Natur- und Tierschutz sowie bei Rettungsdiensten.
Sie können sich ihre Kenntnisse als Linux Foundation Certified System Administrator (LFC) und Linux Foundation Certified Engineer (LFCE) bescheinigen lassen. Die Zertifizierungsprüfungen sind komplett virtuell und distributionsflexibel. Sie kosten jeweils 300 Dollar und können jederzeit absolviert werden.
Die Linux Foundation hat in ihrem jährlichen Job-Report erstmalig Zahlen speziell für Europa ausgewiesen. Demnach werden insbesondere Entwickler und Systemadministratoren gesucht. Zwar will die Hälfte der befragten Firmen in den kommenden sechs Monaten Linux-Fachkräfte anwerben, aber fast alle fürchten, dass das schwierig werden könnte.
Citrix hat den quelloffenen Hypervisor Xen an die Linux-Organisation übergeben. Sie wird sich künftig um dessen Entwicklung kümmern. Er soll von ihr als “Xen Project” gepflegt werden. Amazon Web Services, AMD, CA, Cisco, Intel, Oracle und Samsung wollen das Projekt unterstützen.
Linux auf einem PC mit Windows 8 zu booten wird der durch das Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) des neuen Microsoft-Betriebessystems erschwert. Inzwischen haben Linux-Entwickler jedoch zwei Systeme vorgelegt, mit denene s möglich ist. Nun wollen sie ihre Kräfte vereinen, um ein kombiniertes Verfahren zu entwickeln.
Der nicht ganz so kleine Vogel, der Twitter repräsentiert, schließt sich der großen, durch den Pinguin Tux vertretenen, Linux-Kolonie an. Twitter folgt mit seinem Beitritt Google, HP, IBM, Intel, Oracle und Samsung.
Auf der technischen herstellerneutralen Konferenz will die Stiftung OpenSource-Projekte, Produkte und Unternehmen zusammenführen, um ein gemeinsames offenes Cloud-Ökosystem zu schaffen und IT-Spezialisten auszbilden.
Geradezu im Aufwind befindet sich die Linux Foundation, die beinahe im Wochenrhythmus neue Mitglieder dazu gewinnt. Mit dem Grafikkartenhersteller ist es just ein bekannter wenn auch unerwarteter Zugang.
LiMo Foundation und Linux Foundation wollen unter dem Namen Tizen eine neue Plattform für Mobilgeräte entwickeln, die nicht nur Teile von LiMO verwenden wird, sondern auch von MeeGo, denn Intel steuert sein Mobilbetriebssystem ebenfalls bei.
Der japanische Autohersteller bemüht sich in jüngster Zeit, die Fahrzeuge stärker zu digitalisieren. Künftig sollen Autos ein Netz haben, online sein, Apps nutzen und wie es aussieht unter Linux laufen.
Der geschäftsführende Direktor des Verbandes arbeitet für die mobile Plattform die finanziellen Vorteile und die Vorzüge bei der Entwicklung heraus.
Einer Studie der Linux Foundation zufolge werden in den nächsten Jahren weitaus mehr Linux-Server in Betrieb genommen als Windows- und Unix-Server. Kostenerwägungen spielen dabei nicht mehr die größte Rolle, denn in Firmen schätzt man mittlerweile andere Vorzüge des Betriebssystems.
Knapp elf Milliarden Dollar würde die Entwicklung der Linux-Distribution Fedora 9 kosten. Das geht aus einer aktuellen Studie der Linux-Foundation hervor.
Knappe Budgets zwingen Unternehmen dazu bei IT-Investments neue Lösungen zu suchen. Ist Linux die Antwort auf die Finanzkrise?