Das Geschäft mit dem Ebook-Reader Kindle läuft für Amazon besser als erwartet. Bis Jahresende dürften über 8 Millionen Geräte über den Tisch gehen. Der Onlinehändler würde die Prognosen von Analysten damit um rund 60 Prozent übertreffen.

Das Geschäft mit dem Ebook-Reader Kindle läuft für Amazon besser als erwartet. Bis Jahresende dürften über 8 Millionen Geräte über den Tisch gehen. Der Onlinehändler würde die Prognosen von Analysten damit um rund 60 Prozent übertreffen.
Die Marke eines Geräts oder seine spezifischen Hardware-Parameter sind im Falle der Reader von nachrangiger Bedeutung. Vor allem komme es auf die Inhalte an. Nur das treibe die Verkäufe, fand ABI Research heraus.
Der neue Kindle ist Amazons Kampfansage an das iPad: er kostet nur noch 139 Dollar und ist kleiner und leichter als die Vorgängermodelle.
Wohl auch als Reaktion auf das iPad hat Amazon einen neuen Kindle vorgestellt, der leichter und billiger ist als die bisherigen Modelle. Das Display misst weiterhin 6 Zoll.
… zumindest in den USA, wo sich der E-Book-Absatz im ersten Halbjahr 2010 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2009 verdreifacht hat.
Ohne konkrete Zahlen zu nennen, frohlockt Amazon USA öffentlich über die wundersame Vermehrung des E-Book-Umsatzes und die Verdreifachung des Kindle-Absatzes.
Die Kunden müssen die Amazon-E-Books nicht unbedingt mit dem Amazon-E-Book-Reader lesen. Die jetzt veröffentlichte Software für die Smartphones mit dem Google-Betriebssystem /holt den digitalen Buchladen aufs Handy. Nicht alle sind damit glücklich: Noch fehlen dem Android-Reader wichtige Funktionen, die es bei Google Book Central längst gibt.
Er ist nicht so hässlich wie Amazons Reader, nicht so schwer und nicht so teuer. Dafür gibt es bei ihm schon eine Mini-Bibliothek serienmäßig.
Amazon hat Touchco gekauft. Das Unternehmen ist dafür bekannt billige und gute Multitouch-Displays zu fabrizieren. Mit dieser Übernahme rückt ein Kindle Touch in greifbare Nähe.
Auch deutsche Autoren und Verleger können nun E-Books für Amazons Kindle anbieten.
In den USA war das Buchlesegerät des Online-Händlers eines der offensichtlich beliebtesten Weihnachtsgeschenke. Mit Rekordverkaufszahlen zum Jahresende soll es laut Amazon USA sogar das meistbestellte Produkt aus dem gesamten Sortiment gewesen sein.
Der E-Book-Reader war im vergangenen Quartal der bestverkaufte Artikel – sowohl was Stückzahlen als auch Umsatz angeht.
Ab 19. Oktober ist Amazons Kindle auch in Deutschland zu haben. Verschickt wird das Gerät aus den USA, der Bezug von Büchern und Zeitschriften wird in US-Dollar abgerechnet.
Amazon zahlt 150 000 Dollar, weil man beim Löschen eines E-Books vom Kindle auch die Hausaufgaben eines Schülers unbrauchbar gemacht hatte.
Die Aktion sei dumm gewesen, schreibt Jeff Bezos im Kindle-Forum, die Kritik der Nutzer berechtigt.
Amazon hat sich den Ärger seiner Kunden zugezogen, nachdem man zwei digitale Bücher vom Kindle entfernt hatte – ausgerechnet Orwells »1984« und »Animal Farm«.
Über eine Mobilfunkverbindung kann der E-Book-Reader neue Inhalte drahtlos laden, doch Amazon konnte sich mit den hiesigen Mobilfunkanbietern nicht auf einen Vertrag einigen.
Der Online-Händler Amazon hat mit dem Kindle DX einen weiteren E-Book-Reader vorgestellt. Anders als bei den bisherigen Geräten ist dessen Display nicht nur 6 Zoll groß, sondern misst 9,7 Zoll.
Viele büßen ein in der Finanzkrisenzeit, doch Amazon macht in diesem Quartal 24 Prozent mehr Gewinn. Die so nicht erwartete Nachfrage nach dem eBook-Reader Kindle soll dazu beigetragen haben.
Eine auf E-Books spezialisiserte Website hatte eine Software angeboten, mit der sich auch digitale Bücher auf dem Kindle lesen lassen, die nicht von Amazon stammen. Dem Online-Händler gefiel das gar nicht.
Der führende Buchhändler für englischsprachige Literatur steigt in den eBook-Markt ein und übernimmt den eBook-Verkäufer Fictionwise.
Amazon bietet ab sofort eine E-Book-Software für iPhone und iPod touch an. Damit können Anwender über 240.000 elektronische Bücher aus dem Angebot des Online-Händlers auf den Geräten von Apple lesen.
Noch in diesem Jahr wird der Online-Händler einen weiteren E-Book-Reader auf den Markt bringen, der größer ist als die aktuellen Modelle und einen Touchscreen mitbringt.
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Eine limitierte Smartphone-Version des elektronischen Buchlese-Systems Kindle soll Gelegenheitsleser zu Buchkunden machen.
Amazon hat seinem neuen E-Book-Reader eine Vorlesefunktion spendiert – sehr zum Ärger von Autoren und Verlagen, die dafür eigentlich eine Extra-Vergütung erwarten.
Mit dem Kindle 2 hat Amazon den Nachfolger seines E-Book-Readers vorgestellt. Das neue Modell ist schlanker ausgefallen und soll dank verbessertem Akku länger durchhalten.
Der Nachfolger des E-Book-Readers kann ab sofort vorbestellt werden, allerdings nur im US-Shop von Amazon.
Im Herbst sollen Amazons Buch-Lesegeräte auf den hiesigen Markt kommen. Wie Kopierschutz und Netzverbindung hier funktionieren, ist noch nicht bekannt.