Der Start des kostenpflichtigen Angebots erfolgt zum 1. Juli 2017. In einer ersten Stufe sind aktuell in ausgewählten Ballungsräumen HD-Sender kostenlos empfangbar. Zum Beginn des Regelbetriebs am 29. März 2017 wird das Programmpaket a ...

Der Start des kostenpflichtigen Angebots erfolgt zum 1. Juli 2017. In einer ersten Stufe sind aktuell in ausgewählten Ballungsräumen HD-Sender kostenlos empfangbar. Zum Beginn des Regelbetriebs am 29. März 2017 wird das Programmpaket a ...
Die "Freenetcloud" kommt mit integriertem "Dokumentenscanner". Dokumente lassen sich abfotografieren oder einscannen und in der Cloud speichern. Per OCR können sie dann unter anderem für die Volltextsuche indiziert werden. Der Web-Mail ...
Der Mobilfunkkonzern Freenet kauft für seine Tochter Mobilcom-Debitel die Ladenkette mit Apple-Schwerpunkt. Er wird so zu einem der größten Partner des Herstellers in Deutschland. Das Produktportfolio der Geschäfte soll gegenseitig erg ...
Sie vergleicht Preise beim Einkaufsbummel erspähter Produkte mit Angeboten aus Onlineshops. Dazu wird der Produktname eingetippt oder der Barcode eingelesen. Außerdem kann sie Fotos gefundener Schnäppchen automatisch mit Standortdaten ...
Mit dem Einzug der Fußballmannschaft ins Viertelfinale fanden die Vermarkter von freenet wieder einmal einen Grund, weitere Neukunden mit Telefon- und Surf-Guthaben zu werben. Die Neukundenaktion ist verlängert.
Nachdem mehrere Finanzinvestoren abgesprungen sind, befinden sich nur noch die Deutsche Telekom und United Internet im Rennen um die Freenet-Tochter Strato.
Freenet will sich auf das Mobilfunkgeschäft konzentrieren und sucht nun auch einen Käufer für seine Webhosting-Tochter Strato.
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme genehmigt. Mit den 700 000 Freenet-Kunden wird die United-Internet-Tochter 1&1 zum zweitgrößten DSL-Anbieter in Deutschland.
UI-Tochter 1&1 kauft nach langem Hin und Her nun doch das DSL-Geschäft von Freenet. Es fließen vermutlich 123 Millionen Euro in das Geschäft - die Summe ist abhängig davon, wie viele Kunden tatsächlich bei 1&1 hängenbleiben.
Beim Provider Freenet geht man davon aus, dass die Kinderporn-Sperren einen sechs- bis siebenstelligen Betrag kosten - und die Internet-Nutzer beim Surfen bremsen.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Mobilfunker Mobilcom, Debitel, Klarmobil und Callmobile von der Pflicht zur Datenspeicherung entbunden.
Der mittlerweile drittgrößte deutsche Mobilfunker will künftig einheitlich unter der Marke »Mobilcom Debitel« auftreten. Der Name Freenet soll nur noch als Portalmarke genutzt werden.
Die Fusion mit Debitel hat den Kommunikationsdienstleister nicht nur vor dem Zugriff der Konkurrenten bewahrt, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg gebracht.
Die Wirtschaftspresse berichtete am Wochenende, dass der Provider nach seinen Mergern plane, die Standorte von Debitel in Stuttgart und von Talkline in Elmshorn zu killen.
Der spanische Telekomkonzern will sich mit Übernahmen in Europa und Deutschland vorerst zurückhalten.
Die beiden führenden Köpfe des Mobilfunkbetreibers müssen sich wegen Insiderhandels vor Gericht verantworten.
Dabei, dass das DSL-Geschäft verkauft wird, bleibt es. Aber Freenet-Chef Eckhard Spoerr wird trotz Bemühungen der zwei Großaktionäre, ihn abzulösen, bleiben.
Die Großaktionäre United Internet und Drillisch wollen das Unternehmen ganz lassen - aber Vorstand Eckard Sperr ausbooten. Nur das DSL-Geschäft soll verkauft werden.
Der deutsche Telefonprovider war noch gar nicht bereit, seine Quartalszahlen zu veröffentlichen, da liegt schon eine Gewinnwarnung auf dem Tisch.
Freenet sucht einen Käufer für sein DSL-Geschäft und der Chef von Vodafone Deutschland zeigt sich sehr interessiert. Allerdings werde es keine Übernahme um jeden Preis geben, betont er.
Der konkurrierende Provider hat sich durch weitere Zukäufe insgesamt 25,91 Prozent der Stimmrechte an der Freenet AG gesichert.
Der umstrittene Kauf des Mobilfunk-Providers Debitel konnte soeben abgeschlossen werdem. Damit reiht sich Freenet ins Führungstrio seines Marktes ein.
Wie Freenet mitteilt, ist man wieder einmal auf der Suche nach einem Käufer für das Breitbandgeschäft - eine neue Chance für United Internet.
United Internet hat es nicht geschafft, die Ausgabe neuer Freenet-Aktien zu verhindern. Damit rückt eine Freenet-Übernahme in immer weitere Ferne.
Der Übernahme-Poker der vergangenen Monate hat bei Freenet Spuren hinterlassen. Der Umsatz des Konzerns ging zurück und im DSL-Geschäft verliert man Kunden.
Nachdem der Internet-Anbieter und Freenet-Großaktionär leer ausgegangen war, soll die Debitel-Übernahme vor Gericht zu Fall gebracht werden.
Im Interview mit dem Focus erklärte Freenet-Chef Eckhard Spoerr, man wolle die Netzbetreiber zu Preiszugeständnissen zwingen.
Nach der Debitel-Übernahme durch Freenet ist das Interesse von United Internet am Konkurrenten schlagartig erkaltet.
Nun stimmte am Wochenende zwar der Aufsichtsrat des Providers einer Debitel-Übernahme zu, doch zugleich regt sich in den Reihen der Aktionäre Unmut über die Fusion.
Die Übernahme des Handy-Anbieters durch den DSL-Provider ist offenbar beschlossene Sache.