Die mittlerweile 12. Generation von Dells Poweredge-Servern arbeitet mit Intels neuem Xeon E5-Chip. Die Systemmanagement-Funktionen wurden überarbeitet und sollen helfen Verwaltungskosten zu senken.

Die mittlerweile 12. Generation von Dells Poweredge-Servern arbeitet mit Intels neuem Xeon E5-Chip. Die Systemmanagement-Funktionen wurden überarbeitet und sollen helfen Verwaltungskosten zu senken.
Es sei die allererste Blade-Workstation, die extra für die Konstruktionsarbeit per CAD und CAM optimiert wurde. Insbesondere sei auch ein Remote-Zugriff auf das System möglich.
Als ausgesprochener Budget-Server geht der PowerEdge R815 an den Start. Dabei bauen die Texaner den nagelneuen 16-Core-Prozessor von AMD ein.
Im Bemühen, den Firmenkunden eine möglichst große Optionsvielfalt bei den Serverlösungen zu bieten, hat Dell sein wachsendes Portfolio um das PowerEdge M915-Modell erweitert.
Die PowerEdge-Serverfamilie wird gleich um 17 neue Modelle erweitert. In der Spitze werkeln 96 Cores im Gehäuse.
Auf nur 7 Millimeter Scheitelhöhe bringt es die Travelstar Z5K500. Die einsame Speicherscheibe im Innern fasst trotzdem ein halbes Terabyte.
HP hat mit dem StorageWorks P4800 ein SAN-System im Blade-Format vorgestellt, das in der Minimalkonfiguration 63 TByte Speicherplatz bietet und in der Maximalkonfiguration 504 TByte.
Fast unbemerkt hat der Konzern kürzlich sein Update 6 des hauseigenen HP-UX Unix fertig gestellt. Wer darauf umsteigen will und gleich einen neuen Server mit den ebenso brandneuen Tukwila Itaniums 9300 bestellt, erhält UX 11i v3 zum ...
Mit x10sure IS bringt Fujitsu eine vereinfachte Version seiner x10sure-Lösung auf den Markt, die kleinen und mittelständischen Unternehmen einen erschwinglichen und einfach zu handhabenden Systemschutz bieten soll.
Die neuen System-X-Server der eX5-Serie werden schon jetzt von einem Nehalem EX-Chip angetrieben. Der Kunde kann im Extremfall bis zu 3 Terabytes RAM einbauen lassen.
Der Server Bladecenter HS 22 hat laut IBM einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt. Pro Sekunde rechnet die Maschine eine Million Finanzdaten durch.
Fujitsu liefert schon seit einiger Zeit ein abgestimmtes Sammelsurium von Technologien unter dem Zauberwort »Dynamic Infrastructures«. Sein neues Blade-Gehäuse Primergy BX900 soll dies nun vervollkommnen.
Nach einem Bericht des Wall Street Journal will HP am Montag neue Server-Systeme ankündigen. Der Schritt gilt als Antwort auf Ciscos Einstieg in den Servermarkt.
Mit einem umfassenden Upgrade bringt IBM seine x86-Server auf den technisch neuesten Stand. Die Systeme sollen mehr Effizienz in Rechenzentren bringen, besonders für Cloud Computing.
Nachdem allein die Ankündigung wie eine Bombe im Markt einschlug, reichte der Hersteller nun auch ein paar konkretere Spezifikationen seiner Blade-Variante namens California nach.
Nach einer langen Spekulationsphase outet sich der Netzwerkausrüster als neuer Konkurrent von HP und IBM. Analysten warnen aber vor Risiken.
Der Nachrichtendienst Associated Press meldete am Wochenende, dass man heute eine offizielle Verlautbarung des Herstellers zum Produktstart eigener Blade-Server erwartet.
Der Blade-Center-Spezialist IBM ist mit wachsender Konkurrenz konfrontiert. Cisco will angeblich in den Markt einsteigen.
Die Marktforscher bestätigten gerade die früheren IDC-Hochrechnungen: Die Zahl der ausgelieferten Serversysteme nahm im vorigen Quartal stark ab. Exakt um 11,7 Prozent.
Die Technologie in den Blade-Switches soll nicht nur geändert, sondern bei der Gelegenheit der IT-Welt offen gelegt werden.
Stromsparende IT-Ausstattung muss nicht unbedingt teuer sein. Manchmal genügen einige Software-Tools, um die Energiekosten zu senken. Das zeigt ein Beispiel aus den USA.
Rechenzentrums-Automation ist angesagt: Nach Käufen in diesem Bereich durch HP und IBM stärkt sich nun auch BMC mit dem Know-how eins Anbieters rund um die "Data Center Automation".
Über einen neuen Blades-Standard könnten sich die Hersteller freuen, doch Unternehmen profitieren erst einmal vielleicht weniger davon.
Die Zuverlässigkeit der Server will Big Blue mittels Flash-Speicher steigern.
Der US-Computerkonzern plant eine Server-Generation, die es kleinen und mittelständischen Unternehmen erlaube, ihr eigenes Datencenter zu organisieren.
Der Rat von IBM, Technologien als buntes Durcheinander in den Unternehmen einzusetzen, könnte den IT-Chefs arges Kopfzerbrechen bereiten.
Ein neues Server-Design aus den USA wirft Fragen auf, wohin die Reise beim High-End Computing eigentlich geht. Ansätze der Technikverliebten verfehlen die Entwicklungen einer sich verändernden Anwendungswelt.
Sun präsentiert sein erstes Bladeserver-Modul mit vier Sockeln: Das "X8420" wird als "schnellster Blade-Server des Planeten" vermarktet und auch in einem neuartigen Hardware-Aboservice angeboten.
Eine Mischung aus Ultra Thin Clients und Stateless-Servern bietet EDV zum Billigpreis für den Massenbedarf.
Die 64-Bit-Serverreihe Primergy, bislang nur auf Intel-Basis erhältlich, soll künftig auch in Opteron-Versionen geliefert werden.