Das auf Scan-Technologie für Handflächenvenen basierende Gerät soll die Gebäudezutrittskontrolle erleichtern. PalmSecure ID Access kann einfach in bereits bestehende Hardware-Infrastrukturen integriert werden.

Das auf Scan-Technologie für Handflächenvenen basierende Gerät soll die Gebäudezutrittskontrolle erleichtern. PalmSecure ID Access kann einfach in bereits bestehende Hardware-Infrastrukturen integriert werden.
Derzeit ist die Technik aus Kostengründen aber noch dem Premium-Segment vorbehalten. Samsung sieht Iris-Scanner grundsätzlich als wichtiges Sicherheitsmerkmal an. Darüber hinaus will es mehr Flaggschiff-Modelle mit Edge-Displays ausstatten.
Das 13,3-Zoll-Tablet mit optionalem Tastaturdock authentifiziert Nutzer mittels Fujitsus biometrischem Sicherheitsverfahren PalmSecure. Zusätzliche, Business-taugliche Sicherheitsfunktionen sind SmartCard-Unterstützung, die komplett verschlüsselbare SSD und ein Trusted-Plattform-Modul. Sowohl Tablet-Einheit als auch Tastaturdock verfügen über einen eigenen Akku.
Eines der Verfahren erlaubte Spezialisten sogar das Sammeln von Fingerabdrücken in großem Umfang aus der Ferne. Von der Schwachstelle betroffen sind etwa das HTC One Max und das Samsung Galaxy S5. Ein Hacker benötigt nur System-Rechte für uneingeschränkten Zugriff auf alle erfassten Fingerabdrücke.
Die Kreditkartengesellschaft will in einem Pilotprojekt mit 500 Teilnehmern die Authentifizierung via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung testen. Die Probanden müssen beim Selfie blinzeln, damit das System nicht durch ein davorgehaltenes Bild überlistet werden kann.
Dafür verwendet es eine vom Stanford Research Institute entwickelte Technik namens “Iris on the Move”. Die für die Erfassung der Iris erforderliche Zeit soll sie signifikant verkürzen. Unternehmenskunden offeriert Samsung demnächst schon eine mit dem Iris-Scanner ausgestattete Variante des Galaxy Tab Pro 8.4.
Microsoft implementiert in Windows 10 neue Zugangslösungen, die die Authentifizierung nach den Standards der FIDO Alliance beherrschen. Deren Spezifikationen sehen eine sichere Zwei-Faktor-Authentifizierung vor und unterstützen auch biometrische Zugangssysteme. Ziel ist es, das Passwort für die Anmeldung vollständig zu ersetzen.
Wer mit seinem Business-Notebook oft unterwegs ist, für den hat Datensicherheit oberste Priorität. Die Hersteller statten ihre Rechner deshalb mit Fingerabdrucklesern oder Smartcard-Readern aus. Eine neue Technik von Fujitsu verspricht noch mehr Sicherheit.
Der Chaos Computer Club hat eine bekannte Methode verfeinert: Mitglieder fotografierten einen Fingerabdruck ab und druckten ihn aus. Biometrische Daten halten sie für “vollkommen ungeeignet” um unberechtigten Zugriff zu verhindern.
In der vierten Beta von iOS 7 wurde jetzt ein Ordner namens “BiometricKitUI” entdeckt. In ihm finden sich Anweisungen für die Erkennung von Daumenabdrücken. Die Scan-Funktion selbst ist in der Beta allerdings noch nicht enthalten.
Die Sicherheitslücke in der Software der Apple-Tochter AuthenTec ist seit Ende August bekannt. Mittlerweile ist Beispielcode für einen Exploit im Internet im Umlauf. Das unzuverlässige Programm kommt auf Laptops von Acer, Asus, Dell, Lenovo, Samsung, Sony und Toshiba zum Einsatz.
Der “uProtect” ist ein Metall USB-Speicher mit einem integrierten Fingerprint-Scanner. Zudem, so der Anbieter, biete er Schutz durch Passwort und sichere Partitionen auf dem Stick. In größeren Mengen bestellt, etwa als Werbemittel, kann der kleine Mitnahmespeicher auch graviert oder bedruckt werden.
Ein entsprechendes Verfahren hat Intel auf dem IDF in San Francisco vorgestellt. Es lässt sich durch Software und einen Sensor umsetzen. Eine Integration in Business-Notebooks wäre deshalb schon bald möglich.
In Tokio entwickeln Forscher eine »Hintern-Erkennung« für Autos. Der Abdruck des Hinterteils auf dem Sitz ergebe so eine ganz neue Art der Diebstahlsicherung.
Die 2,5-Zoll-Festplatte von Lacie speichert 500 GByte Daten – verschlüsselt. Um auf sie zuzugreifen, braucht sich der Nutzer kein Passwort merken, sondern nur mit seinem Finger über den Fingerprint-Sensor streichen.
In den vergangenen beiden Tagen hat der us-amerikanische Technologiekonzern 3M gleich zwei Sicherheitsanbieter übernommen. Für den Biometriespezialisten Congent Systems zahlt man 943 und für den Überwachungsspezialisten Attenti 230 Millionen Dollar.
Die Akzeptanz für biometrische Verfahren steigt. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom.
Jeder Mensch tippt anders, und so taugt auch das Tippverhalten zur Authentifizierung. Auf der Cebit konnte sich PC Professionell bei Psylock überzeugen, wie gut dieses biometrische Verfahren bereits funktioniert.
Japanische Wissenschaftler haben ein System entwickelt, dass sich in Kopfhörer oder Brillen einbauen lässt, Gesichtsausdrücke erkennt und damit alle möglichen technischen Gerätschaften fernsteuert.
Biometrische Zugangskontrollen sind technisch ausgereift und sehr zuverlässig. Aber Datenschutzprobleme verhindern den Erfolg. Was muss passieren, damit die Technik sich durchsetzt?
Spracherkennung soll bei der Authentifizierung für mehr Sicherheit und Kundenfreundlichkeit sorgen. Ein aktuelles White Paper zeigt die Möglichkeiten für Unternehmen auf.
Sicherheit – Datenschutz – Biometrie – passen diese drei Worte zusammen? Für Datenschutzbeauftragte, Betriebsräte und Betreiber biometrischer Systeme hat TeleTrusT Deutschland e.V das White Paper zum Datenschutz in der Biometrie erstellt. IT im Unternehmen hat reingeschaut.
Das Nachrichtenmagazin Focus stellte in einer Umfrage fest, dass mehr als die Hälfte der Bürger freiwillig ihre Fingerabdrücke für den Einsatz im Personalausweis abgeben würden.
Japanische Forscher haben ein neues System entwickelt mit dem es möglich sein soll Handys durch Augenbewegungen zu steuern. Der Prototyp ist anscheinend bereits funktionsfähig.
Forscher der University of California haben ein neues System entwickelt, das während Video-Tutorials automatisch den Gesichts-Ausdruck analysiert und den Sprecher bei Bedarf bremst.
Die Metro-Gruppe hat in Tönisvorst bei Düsseldorf den Supermarkt der Zukunft aufgebaut: Bezahlt wird per Fingerabdruck – Waren werden per Handy gescannt.
Im Vereinsmagazin “Datenschleuder” hat der Chaos Computer Club Wolfgang Schäubles Fingerabdruck veröffentlicht. Doch der meint unbeeindruckt, er habe Nichts zu befürchten.
Die Forscher des Inselstaates haben sich intensiv Gedanken darüber gemacht, wie gesicherte Türen am besten geöffnet werden sollen. Die Antwort ist bahnbrechend: Mit der Hand.
Die EU-Kommission will die Datensammlung bei Reisen aus und nach Europa deutlich ausweiten, muss aber erst einmal einen Rückschlag bei der geplanten Speicherung von Fluggastdaten hinnehmen.
Die beiden Unternehmen Internorm und ekey haben in einer Kooperation ein Biometrie-Schloss entwickelt, das fest in einer Haustür eingebaut ist.