Ein Musikverwerter fordert von Spotify 1,6 Milliarden Dollar Schadensersatz. Der Dienst soll ohne ausreichende Lizenzierung Stücke der Doors oder von Tom Petty verbreitet haben.

Ein Musikverwerter fordert von Spotify 1,6 Milliarden Dollar Schadensersatz. Der Dienst soll ohne ausreichende Lizenzierung Stücke der Doors oder von Tom Petty verbreitet haben.
Die großen IT- und Netzwerkanbieter arbeiten an ihren Konzepten der Smart City und bauen unsere Welt um. In ihrem Schatten sind hunderte kleine, spezialisierte IoT-Experten auf dem Markt. Ohne deren Lösungen und Technologien lassen sich die hochfliegenden Visionen nicht umsetzen. Einer dieser IoT-Hersteller ist Asset Mapping aus London.
Bislang spielt die Digitalisierung im Bereich der Gaststätten, Hotels und Caterer praktisch keine Rolle. Die Metro will das nun ändern.
Das schwedische Start-up Uniti entwickelt Autos, die sich in Design, Konzept und Geschäftsmodell an Smartphones orientieren. Für das Projekt bekommt das Unternehmen tatkräftige und prominente Unterstützung aus Deutschland.
Time Warner soll laut Presseberichten bereits eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet haben. Der Service soll ab März verfügbar sein.
Auch junge Unternehmen müssen die steigenden Anforderung an Security und Compliance meistern. Die Gründer sind auf diesen Gebieten meist keine Spezialisten, sondern konzentrieren sich auf den Aufbau des Unternehmens. Dann helfen Infrastrukturen, die aus sich heraus maximale Verfügbarkeit und Sicherheit bieten.
Darüber sollen auslieferungsbereite Produkte von Firmen angeboten werden, die die zuvor über die Plattform finanziert haben. Indiegogo bietet eine Liefergarantie und sagt sogar Liefertermine zu. Damit soll ein von vielen Nutzern immer wieder bemängeltes Problem gelöst werden.
Oft scheint es, als hätten nur die ganz großen Player oder professionelle Venture-Kapitalisten die Kraft, Start-ups in neuen IT-Bereichen wie IoT ausreichend zu fördern. Die italienische Holding Reply zeigt, dass auch Unternehmen unterhalb der Milliardenschwelle hier etwas leisten können. Sie fördert viele Start-ups, die sich mit Themen rund um IoT beschäftigen.
Die Serie-B-Finanzierungsrunde wird von Dell Technologies Capital und Tri Ventures angeführt. Wichtigstes Produkt des Start-ups aus Mountain View ist “IoT Guardian”: Es ordnet IoT-Geräten eine “Persönlichkeit” zu und ermöglicht dann mittels Maschinenlernen Alarme bei Abweichungen vom Normalverhalten.
Google verstärkt den Bereich Bilderkennung durch die Übernahme des Unternehmens, das hinter der Foto-Filter-App Fabby steht. Die App soll weiter angeboten werden.
Die Umsetzung von angekündigten Maßnahmen zur Start-up-Förderung durch die Bundesregierung kommt teilweise nur schleppend voran. Spannungen scheint es auch auf europäischer Ebene zu geben.
Das Geld für das in Herrsching am Ammersse ansässige Unternehmen vr-on kommt vor allem von der BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft. Daneben investieren auch Vito Ventures sowie die Unternehmer Andreas Perreiter und Carsten Erdt. Das Start-up entwickelt eine Stage genannte Plattform, um kollaborative Virtual-Reality-Sessions zwischen mehreren Standorten aufzubauen.
Frisch gegründete Unternehmen tun sich besonders hart, Entwickler oder IT-Fachkräfte zu finden. Auch im Vertrieb und Marketing bleiben immer wieder Positionen offen.
Der zu Samsung gehörende Fonds zur Förderung von Start-ups und Investitionen in junge Unternehmen hat Felix Petersen zum Leiter seiner Europaaktivitäten ernannt. Neben dem bereits angekündigten Büro in Berlin sollen offenbar auch Niederlassungen in Paris und London entstehen.
Zielen Wearables am Markt vorbei? Die junge Gerätekategorie tut sich seit Jahren schwer, einen nachhaltigen Bedarf zu wecken. Auch im Unternehmensumfeld bleiben Smartwatch und Fitness-Tracker eher die Ausnahme.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg und seinem größten Büro in London beschäftigt sich mit Bitcoin und der Blockchain-Technologie. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist die zweite mit institutionellen Investoren. Neben GV sind neben anderen auch Lakestar und der britische Milliardär Richard Branson dabei.
Die Preisverleihung fand auf dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veranstalteten Kongress „Junge IKT 2017“ in Berlin statt. Die Preise gingen an die Firmen Toposens, Telocate, FOVEA und OKINLAB aus München, Freiburg, Uslar und Saarbrücken.
Das Unternehmen ist einer der von Analysten als führend eingestuften Cloud Access Security Broker (CASB). Es verspricht Firmen Sicherheit bei der Nutzung von Public-Cloud-Angeboten. In dem Segment engagieren sich auch Cisco, IBM, Symantec und die Deutsche Telekom.
Die Aktien sollen zum regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden. Das Unternehmen strebt aus neu ausgegebenen Aktien einen Bruttoerlös von 450 Millionen Euro an. Aktuell gehören 35 Prozent von Delivery Hero dem Inkubator Rocket Internet, 10 Prozent dem Investor Naspers.
Sie erproben dazu derzeit Technologie der Firma Lapetus Solutions. Deren “Chronos” genanntes Produkt würde den Abschluss einer Lebensversicherung Online binnen 10 Minuten ermöglichen. Bislang werden teure und langwierige medizinische Untersuchungen verlangt.
Für 5 Millionen Euro bekommt United Internet einen Anteil von 29,93 Prozent an dem Kölner Start-up. Das bietet im SaaS-Modell eine Online-Marketing-Lösung für KMU an.