IT-Sicherheit – inzwischen ein Thema für die Allgemeinheit!
Die IT-Sicherheit ist ein komplexer Themenbereich, der in Unternehmen inzwischen Priorität hat. Jedoch sind nicht nur Unternehmen und große Netzwerke betroffen, sondern auch private Nutzer im Alltag. Der sichere Umgang mit Daten und IT-Systemen wandelt sich immer mehr zum Allgemeinwissen und ist dementsprechend auch im Beruf eine wichtige Eigenschaft.
Betriebssystem aktuell halten und nur vertrauenswürdige Apps einsetzen
Eine der Grundregeln für den sicheren Betrieb von IT-Systemen ist es, alle Anwendungen aktuell zu halten. In Unternehmensnetzwerken gibt es hierfür Regeln, Softwarelösungen zur Überwachung von Updates und Patch Days. Private Nutzer müssen sich hier selber helfen. Es gibt aber eine Reihe von Wegen, die bei dieser Aufgabe helfen.
So erlauben moderne Betriebssysteme wie Windows es, Updates automatisch zu installieren. Entsprechend konfiguriert lädt das Betriebssystem Aktualisierungen zeitnah herunter, sodass potenzielle Sicherheitslücken schnell geschlossen sind. Linux bringt vergleichbare Einstellungsoptionen mit. Auch viele Anwendungen erlauben mittlerweile automatische Updates im Hintergrund oder beim Programmstart.
Firewall und Virenschutz sind Pflicht
Zu den Klassikern im Bereich der IT-Sicherheit gehören der Virenschutz und die Firewall. Hierfür steht spezielle Software zur Verfügung, wie für die Cybersecurity mit Bitdefender. Moderne Lösungen sind inzwischen sehr vielseitig und bieten einen breiten Schutz. So ist Bitdefender nicht nur für klassische Computer und Arbeitsplatzrechner geeignet, sondern auch für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. Das ist wichtig, denn diese Geräte sind immer häufiger im Internet aktiv und kommen für kritische Aufgaben wie das Mobile Banking zum Einsatz.
Von Bitdefender stehen zudem Managed Service für die IT-Sicherheit zur Verfügung. Diese Lösungen sind gerade für den Schutz von Netzwerken in Unternehmen konzipiert. Hier stehen zusätzlich Funktionen wie die Angriffsprävention zur Verfügung. Solche innovativen Technologien für die IT-Sicherheit nutzen Machine Learning oder Künstliche Intelligenz, um selbst raffinierte Cyberattacken zu entdecken. So entsteht durch passive und aktive Sicherheitstools eine umfassende Cyberabwehr, die für alle Formen von Angriffen bereit ist.
Passwörter und Zugangsdaten sicher verwalten
Passwörter und Zugangsinformationen gehören zu den wichtigsten digitalen Informationen. Die Zahl der Zugangsdaten, die jeder verwaltet, nimmt stetig zu. Seit vielen Jahren mahnen IT-Sicherheitsexperten, dass starke Passwörter und ein
Umgang mit den Zugangsdaten die besten Schutzmechanismen sind. Dennoch setzen viele Nutzer weiterhin unsichere Passwörter ein oder nutzen dieselbe Kombination aus Mail-Adresse und Passwort auf vielen Plattformen.
Für Abhilfe sorgt der Bitdefender Passwortmanager. Ein solcher Manager speichert alle Passwörter und Zugangsdaten. Dabei kommt ein Verschlüsselungsalgorithmus zum Einsatz, der diese Daten vor unbefugten Zugriffen schützt. Ebenfalls ist ein solcher Passwortmanager in der Lage, sichere Passwortkombinationen zu erzeugen. Die Vorgaben orientieren sich an den Richtlinien für sichere Passwörter.
Über den Passwortmanager ist der Zugriff auf die eigenen Daten plattformübergreifend möglich. Somit stehen die Zugangsinformationen auf allen eigenen Geräten zur Verfügung. Dank dieser Eigenschaft ist es nicht mehr notwendig, sich Passwörter zu merken, es reicht, sich das Masterpasswort für den Manager einzuprägen.
Unsichere Verbindungen meiden
Nutzer unterschätzen oftmals die Gefahren öffentlicher WLAN-Verbindungen. Das ist besonders kritisch, wenn Unternehmensgeräte zum Einsatz kommen oder über solche Verbindungen wichtige Passwörter, beispielsweise für das Internetbanking, übertragen werden.
Kriminelle bieten bewusst unsichere WLAN-Verbindungen an, um ahnungslose Nutzer mit kostenfreiem Internet im öffentlichen Raum anzulocken. Es ist jedoch bei entsprechend konfigurierten WLANs möglich, Passwörter abzufangen und so die Kontrolle über Accounts zu übernehmen. Aus diesem Grund sollten Nutzer solche Netzwerke meiden, auf die eigene mobile Datenverbindung zurückgreifen oder ein VPN einsetzen.