Das geht aus der aktuellen Smart-Worker-Studie 16 hervor. Demnach erfreuen sich “analoge” Technologien wie Drucker und Faxe immer noch großer Beliebtheit. Digitale Techniken wie Videokonferenzen haben es hingegen schwer.

Das geht aus der aktuellen Smart-Worker-Studie 16 hervor. Demnach erfreuen sich “analoge” Technologien wie Drucker und Faxe immer noch großer Beliebtheit. Digitale Techniken wie Videokonferenzen haben es hingegen schwer.
Das geht aus einem Bericht von ESET hervor. Den neuen Microsoft-Browser Edge und Google Chrome lobt der IT-Sicherheitsanbieter dagegen für „wegweisende Sicherheits-Features“. Nutzer von Internet Explorer 7 bis 10 warnt er aufgrund des Support-Endes vor neuen Gefahren.
Einer aktuellen Umfrage zufolge will ein Drittel der Deutschen in Zukunft weniger kaufen, wenn es Pay-per-Use-Alternativen gibt. Weitere 20 Prozent würden sogar keinerlei Produkte mehr kaufen, wenn sie immer nur für den Nutzen bezahlen könnten. Der Einstellungswandel schafft Raum für neue Geschäftsmodelle.
Das geht aus einer Umfrage hervor, die die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (HTWK) und das Karriereportal “get-in-IT” durchgeführt haben. Mit ihr wollten die Forscher die Erwartungen der Berufseinsteiger ermitteln. Denn angesichts der zahlreichen Alternativen müssten Unternehmen die schließlich erfüllen, wenn sie ihre Stellen besetzen wollen.
Der ab Februar für eine UVP von rund 180 Euro erhältliche EA7500 unterstützt die Technik aufgrund seiner Kompatibilität zu WLAN nach der Standarderneuerung 802.11ac Wave 2. Er funkt simultan mit maximal 600 MBit/s im 2,4-GHz-Band und mit bis zu 1300 MBit/s im 5-GHz-Bereich.
Auf den Fall bei einem nicht namentlich genannten, deutschen Softwareunternehmen hat jetzt die Anbieterorganisation BSA hingewiesen. Ihr zufolge hatte der Administrator sein Unternehmen zuvor mehrfach auf die Problematik aufmerksam gemacht. Verpfiffen habe er es letztendlich, um nicht selbst ein Strafverfahren zu riskieren.
Ein Aldi-Talk-Starterset mit 10 Euro Guthaben gibt es vom Discounter noch gratis dazu. Das 5-Zoll-Display des Android-5.1.1-Geräts bietet eine HD-Auflösung und wird von Gorilla Glass 3 geschützt. Das LTE-Smartphone nutzt eine Snapdragon-CPU mit vier Kernen und 1,4 GHz Takt. Überdies ist es wasserdicht.
Es richtet sich an Entwickler, die Lern-Modelle für Sprach und Bilderkennung entwickeln wollen. CNTK ist seit April 2015 Open Source. Es wurde aber bisher nur auf Microsofts Repository CodePlex bereitgestellt. Nutzer waren damit an Microsofts sogenannte Academic License gebunden.
Das geht aus einer durchgesickerten E-Mail an Partner hervor. Demnach kommt die Aktualiserung für das Mobilbetriebssystem offenbar erst Anfang bis Mitte Februar. Das für Anfang Februar erwartete Lumia 650 könnte zudem das letzte Smartphone mit dem von Nokia übernommenen Markennamen Lumia sein.
Die dafür benötigte Scanfunktion aller E-Mails lässt sich von Nutzern an- und abschalten. Ist sie aktiv, kann der Sprachassistent aus Formulierungen wie “Das mache ich heute noch fertig” eine Zusage ableiten und im Kalender des Nutzers eine Erinnerung eintragen.