Apptapp macht Apps für alle Firmen erschwinglich

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Mit dem Angebot Apptapp will das Schweizer Unternehmen MyWorkspace kleine und mittlere Firmen, Vereine oder sogar Privatpersonen mit Apps bedienen. Zum Start gibt es App-Templates für Gastronomiebetriebe, Musiker, den Fitness-Bereich, Immobilien, Juristen, Kirchen und Non-Profit-Organisationen.

Die Inhalte können Apptapp-Kunden selbst und ohne Programmierkenntnisse einpflegen. An Funktionen stehen unter anderem GPS-Integration (zum Beispiel für eine Gutscheinaktivierung, sobald der Kunde das Geschäft betritt), One-Toch-Kontakt, E-Mail-Foto, ein Fan Wall, auf dem die Besucher Kommentare hinterlassen können, Blog-Integration und eine mobiler Shop zur Verfügung. Außerdem bekommen App-Kunden die bei den Sozialen Netzwerken Facebook, Flick, LinkedIn, Picasa und Twitter geposteten Inhalte übermittelt.

Zudem gibt es jeweils zielgruppenspezifische Funktionen: Mit der App lassen sich etwa QR-Code-Gutscheine einfach einscannen und einlösen oder – zum Beispiel bei der Immobilien-App – wichtige Einrichtungen und Infrastrukturen in der Nähe eines Objektes anzeigen und bei den Apps für Kirchen und Organisationen Spenden verwalten. Zusätzlich können Betreiber mittels speziellen Push-Mitteilungen die App-Nutzer gezielt ansprechen.

Die Apps werden für Android, iOS und HTML5 angeboten. Sie stehen in den jeweiligen Marktplätzen zur Verfügung. Die Einsteigervariante kostet für App-Anbieter einen Monat 85 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Ein Dreimonatszugang kostet 255 Euro, für sechs Monate verlangt der Anbieter 475 Euro, für ein ganzes Jahr 935 Euro – jeweils plus Steuer. Wer eine individuelle App benötigt, bekommt diese bei MyWorkspace für eine einmalige Pauschalgebühr von 850 Euro netto.

Apptapp bietet zum Start App-Templates für Gastronomiebetriebe, Musiker, den Fitness-Bereich, Immobilien, Juristen, Kirchen und Non-Profit-Organisationen an (Screenshot: ITespresso).

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