Adobe stopft Lecks in Reader und Acrobat
Die beiden Lecks stecken in den Komponenten U3D und PRC der Adobe-Programme und werden dem Hersteller zufolge bereits ausgenutzt, allerdings nur vereinzelt und auch nur unter Windows. Daher hat Adobe wie angekündigt außer der Reihe ein Update veröffentlicht, das zumindest die 9er-Versionen von Reader und Acrobat unter Windows abdichtet. Für die Mac- und Unix-Versionen soll ebenso erst im Januar ein Update folgen wie für die 10er-Programmreihen – letztere sollen durch ihre Sandbox ohnehin nicht dafür anfällig sein, dass ihnen mit manipulierten PDFs fremder Code untergeschoben wird, wie Adobe erklärt.
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