Jugendlicher muss wegen MySpace-Drohungen vor Gericht
Die Polizei wurde auf die Drohungen des 17-Jährigen aus Fort Smith, USA, aufmerksam. Der Teenager erwähnte darin eine, von den Beamten nicht genannte, Schule. Die Gesetzeshüter reagierten rasch und fanden die Identität des Jungen heraus. Bei einem Hausbesuch stellte sich jedoch heraus, dass er 17-Jährige vollkommen harmlos ist und das Ganze nur ein blöder Scherz war, so der SMH. Trotzdem kommt er nun nicht um einen Gerichtsprozess herum. Welche Strafe ihm im schlimmsten Fall winkt ist bislang unklar. Ebenfalls unklar ist, ob er Schüler der nicht genannten Schule war. Persönliche Details und Informationen zu dem Prozess werden auf Grund des Jugendstraffrechtes geheim gehalten. (Maxim Roubintchik)