Neuer Aldi-PC ab dem 21. Juli

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Der Rechner läuft unter der Bezeichnung Medion Akoya P34592 (MD8393) und ist mit einem Quadcore-Prozessor von Intel bestückt – genauer gesagt: einem Core 2 Quad Q6600 mit 2,4-GHz-Takt und 8 MByte L2-Cache. Dazu kommen 3072 MByte RAM vom Typ DDR2-667 und eine Nvidia GeForce 9500 GS mit 512 MByte eigenem Speicher, DirectX-10-Unterstützung und HDMI-Ausgang.

Im Gehäuse steckt wie üblich ein DVD-Brenner, auch wenn weder Aldi noch Medion Angaben zur Brenngeschwindigkeit machen. Ein Blu-ray-Laufwerk wie beim letzten Mal ist nicht an Bord.

Die Festplatte fasst 500 GByte. Reicht das nicht, lässt sich mit externen Festplatten nachhelfen, die sich sowohl via eSATA als auch USB anschließen lassen. Das Medion-Modell HDDrive2go lässt sich zudem in der Datenhafen genannten Dockingstation im Gehäuse des Rechners unterbringen.

Einen TV-Tuner für analoges Fernsehen sowie DVB-T und DVB-S hat Medion verbaut, ebenso einen Speicherkartenleser. Flottes WLAN nach 802.11n-Draft hat man dem Rechner spendiert, leider aber auch Gigabit Ethernet verzichtet, so dass sich der User im kabelgebundenen Netzwerk mit 100 MBit pro Sekunde begnügen muss.

Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Premium zum Einsatz und als Office-Software Microsoft Works 9. Zur weiteren Software-Ausstattung zählen die Medion Home Cinema Suite mit den Multimedia-Tools von Cyberlink, das Brennprogramm Nero 8 und die Bildbearbeitung Ulead PhotoImpact 12 SE. Maus und Tastatur liegen bei.

((Update))

Mittlerweile ist der Rechner auch auf den Webseiten von Aldi Nord aufgetaucht. (Daniel Dubsky)

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