Am häufigsten seien XXS-Lecks (Cross-Site-Scripting) auf den Websites zu finden, etwa 70 Prozent der Seiten wären darüber angreifbar, schreibt Whitehat. Zudem hätte man eine deutliche Zunahme von Schwachstellen festgestellt, die CSRF-Attacken (Cross-Site Request Forgery) erlauben. Solche Lecks, über die manipulierte HTTP-Requests verschickt werden können, seien zwar noch nicht allzu häufig. Man rechne aber damit, dass sie bald in den Top 10 auftauchen. (dd)